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Manhattan Project, Der atomare Alptraum
 
Manhattan Project
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GreatWhite
Erstellt am Sun, 15 February 2009, 07:11


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Manhattan Project
(The Manhattan Project)


Kinobesucher in Deutschland : 32.000

US Box Office : 3.524.000 US Dollar

Die DVD bietet :

Hauptfilm : Manhattan Project

USA 1986
Laufzeit : 113 Minuten
FSK :. 12

Bild : 1:1,85 (16:9)
Ton : D - DD. 1.0 - E - DD 2.0
Anbieter : MGM

Regie : Marshall Brickman

Extras : Trailer
Verkaufspreis : ca. 8 Euro

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Zurück in die 80er : "Manhattan Project" ist ein Film, über den es heute so gut wie keine näheren Informationen mehr gibt. Im Kino mehr oder weniger erfolgreich, passte er in das damals gängige Gefüge von " haarsträubenden Abenteuern junger Highschool Schüler", war aber lange nicht so populär wie z.B "Goonies" oder "Explorers", die in etwa zum gleichen Zeitpunkt erschienen.

Mit John Lithgow war er zwar mit einem damals sehr gefragten Schauspieler besetzt, aber die Story war (erst recht nach heutigen Gesichtspunkten) zu "lasch", um das "Action Publikum" zu begeistern.


Dr. Mathewson (John Lithgow) arbeitet für die US Regierung an einem brisanten Projekt. Nach außen hin wird der Eindruck erweckt, es handele sich bei den Versuchen um moderne Lasertechnik, in Wahrheit allerdings ist es ihm gelungen hochkonzentriertes Plutonium zu erstellen, welches dem Militär die Möglichkeit eröffnet, eine Atombombe in "Miniaturform" zu erschaffen. Das Ganze wäre jetzt noch nicht der "Aufhänger" für diesen Film, der kommt nämlich erst, als Mathewson bei einer Wohnungssuche die Mutter des Highschool Schülers Paul kennen lernt. Bei ihm und der alleinstehenden Frau "funkt" es und "Sohnemann" Paul wird daraufhin ins Forschungsinstitut des Doktors eingeladen. Völlig fasziniert kann sich der von Technik begeisterte Junge an den unzähligen Robotern und Lasern satt sehen. Besonders die in einem Sicherheitszentrum aufbewahrte grüne Flüssigkeit hat es ihm angetan. Und damit beginnt das gefährliche Spiel...

Zusammen mit seiner Freundin Jenny (Cynthia Nixon) dringt Paul eines Abends so "mir nichts dir nichts" in die Forschungszentrale ein und entwendet trotz größter Sicherheitsmaßnahmen einen Behälter Plutonium. laugh.gif

Sein Ziel : Bei einer von der Highschool angesetzten Messe, möchte er mit seinem "Projekt" den ersten Preis gewinnen. Also setzt sich Paul in den Hobbykeller und bastelt mal "locker aus dem Handgelenk" eine Atombombe ! laugh.gif

Doch inzwischen hat natürlich das FBI "Wind" von dem Diebstahl bekommen und es beginnt für die beiden Teenager ein Spießrutenlauf durch das halbe Land. Als Terroristen werden sie gejagt und Mathewsen versucht mit aller Kraft den Jugendlichen zu helfen, die mit ihrer "verrückten" Idee nun in "Teufels Küche" stecken....


Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit "War Games - Kriegsspiele", der 1982 ebenfalls die "nukleare Bedrohnung" durch einen Schüler zum Inhalt hatte. Allerdings lässt "Manhattan Project" die Action, den Thrill und die Glaubwürdigkeit einer solchen Aktion vermissen. Wie der Junge z.B an das Plutonium "heran kommt" ist schon ein Riesenbrüller ! zahn.gif

Aber gut - es ist ein Film aus den 80ern und da "tickten" die Uhren noch anders ! Heute betrachtet, verbleibt ein Streifen, den die wenigsten noch "gut" finden werden, da er ganz einfach nicht mehr "zeitgemäß" erscheint. Dennoch 3 von 10 Points ! - Der "Nostalgie" wegen....


Die damalige Kritik der VideoWoche :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Spannender Thriller um einen gewitzten Teenager, der unvermutet zum Sicherheitsrisiko wird und gewissenlose Machenschaften des US-Militärs aufdeckt.

Quelle: VideoWoche


Kurz, aber knapp ! laugh.gif

Greaty


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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
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