Yakuza Kochclub Vorsitzender
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 | Despereaux - Der kleine Mäuseheld
(The Tale of Despereaux)
Kinobesucher in Deutschland : 115.000
US Box Office : 50.819.000 US Dollar
Die DVD bietet :
Hauptfilm : Despereaux - Der kleine Mäuseheld
USA 2008
Laufzeit : 90 Minuten
FSK : 6
Bild : 1:2,35 (16:9)
Ton : Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1, Türkisch DD 5.1, Hebräisch DD 5.1
Anbieter : Universal
Regie : Robert Stevenhagen, Sam Fell
Extras : Featurettes / Spiel / Lieder / Making of...
Verkaufspreis ab 23.Juli : ca. 15 - 18 Euro
im Verleih ab 9.Juli erhältlich |
| Was wäre der Animationsfilm ohne Mäuse und Ratten ?... - "Bernard und Bianca", "Basil" oder auch Remy, um nur einige Beispiele zu nennen, waren die Helden diverser Disney oder Pixar Abenteuer. Nun hat Universal mit Despereaux einen neuen "Miniatur Helden" auf die Leinwand gebracht, dessen Abenteuer auf dem Kinderbuch von Kate DiCamillo basieren.
Zur Handlung : Despereaux ist im Königreich Dor beheimatet, wo sich alles um ein gutes Süppchen dreht. Doch beim alljährlichen Suppenfestival ereilt die Königin ein tragischer Tod, als sie in ihrer Suppe nicht etwa ein Haar, sondern die Ratte Roscuro findet. Sonnenschein und Suppen sind daraufhin Mangelware in Dor, und Roscuro wird für sein kulinarisches Killerdelikt eingekerkert. Der kleine Despereaux hingegen, der anders als seine Artgenossen gerne Bücher liest anstatt sie anzuknabbern, freundet sich mit Prinzessin Pea an. Da das jedoch ein Tabu ist, wird auch er aus seiner Welt verbannt. Ein unansehnliches Dienstmädchen spielt auch eine Rolle, als es gilt die mittlerweile gekidnappte Pea aus den Klauen der Unterweltsratten zu befreien. Der kleine Despereaux läuft nun zu Höchstform auf und stellt seine Ritterlichkeit, Tapferkeit und Edelmut unter Beweis.
Soweit kurz und knapp die Inhaltsangabe des Films, der in den USA ein erwähnenswerter Erfolg wurde, bei uns jedoch eher mäßige Kinobesucherzahlen verbuchen mußte. Nun ja, lag vielleicht auch daran, dass er "optisch" gesehen nicht mit Pixar oder Dreamworks zu vergleichen ist. Auch die Story ist zwar ganz nett, aber auch nicht unbedingt die Riesennummer !  Für die "Kids" bestimmt recht unterhaltsam und "spannend", Erwachsene werden wohl eher den gewissen "Pep" vermissen.
Animationstechnisch gesehen ist der Film eher mittelmäßig und da die Geschichte auch nicht wirklich etwas "Neues" präsentiert, verbleiben auch "nur" 4 von 10 möglichen Punkten auf meiner Skala. Ganz nett, aber auch nicht mehr oder weniger... !
Kritik der Treffpunkt Kino und Blickpunkt Film :
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Mehrere Drehbuchautoren adaptierten das preisgekrönte Buch, in dem auch ernstere Themen wie Kummer und Verlust nicht umgangen werden. Unter ihnen findet sich Gary Ross, zu dessen Credits "Pleasantville" und "Seabiscuit" zählen. Hochkarätig fällt auch die Original-Besetzung aus, darunter Sigourney Weaver als Erzählerin, während Matthew Broderick und Dustin Hoffman den Protagonisten ihre Stimme leihen.
Der Kinderbuchbesteller von Kate DiCamillo wird als pfiffiger CGI-Spaß zu Animationsleben erweckt, in dem sich verschiedenste Märchenmotive zu einem bezaubernden Abenteuer fügen. Ein kleiner Held bringt einem verwunschenen Königreich bei, dass innere, nicht äußere Kraft zählt.
Treffpunkt Kino
Technisch brillant realisiertes CGI-Animationsabenteuer, das basierend auf dem Kinderbuch von Kate DiCamillo die bezaubernde Märchengeschichte eines mutigen Mäuserichs schildert.
Blickpunkt:Film |
Der Film wurde mit dem Prädikat : Wertvoll ausgezeichnet
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Der Film ist so prall gefüllt mit fantastischen Ideen, dass es manchmal schon zu viel zu werden droht. Denn er erzählt so verwinkelt, dass er den Kindern teilweise viel Konzentration abverlangt. Abrupt wird da zwischen der Geschichte der Ratte, deren Herz versteinert, der Prinzessin, die sich Sonne, Suppe und Ratten zurückwünscht, der edlen Maus auf der Suche nach Abenteuern und der armen Magd, die auch einmal Prinzessin sein will, hin- und hergesprungen.
Doch von dieser Einschränkung abgesehen ist dies ein rasanter, manchmal sehr komischer und immer technisch brillanter Animationsfilm, der das Herz am rechten Fleck hat. Denn abgesehen von der ganz und gar boshaften Nosferatte richten die Figuren nur Schlimmes an, weil sie traurig, wütend oder unglücklich sind. So kann ihnen verziehen werden, nachdem Despereaux alles zum Besten gewendet hat. Eine sehr menschen-, aber auch ratten- und mäusefreundliche Botschaft.
Quelle: Filmbewertungsstelle Wiesbaden |
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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