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2012
 
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Sidschei
Erstellt am Mon, 04 January 2010, 09:09


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64355
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



2012
(2012)
Land:USA 2009
Regie:Roland Emmerich
Drehbuch:Roland Emmerich, Harald Kloser
Darsteller:John Cusack (Jackson Curtis), Amanda Peet (Kate Curtis), Chiwetel Ejiofor (Adrian Helmsley), Thandie Newton (Laura Wilson), Oliver Platt (Carl Anheuser), Thomas McCarthy (Gordon Silberman), Woody Harrelson (Charlie Frost), Danny Glover (President Thomas Wilson), Liam James (Noah Curtis), Morgan Lily (Lilly Curtis), Zlatko Buric (Yuri Karpov), Beatrice Rosen (Tamara), Alexandre Haussmann (Alec), Philippe Haussmann (Oleg), Johann Urb (Sasha)
FSK:16
Laenge:158 Min.
Genre:Katastrophenfilm
Sprachen:Array
Kinostart D:12.11.2009
Premiere:November 2009 (USA)
Verkauf:31.05.2009
Deutsche Webseite
Offizielle Webseite
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (Deutschland)Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Moviemaze.deInfos über diesen Film bei Cinefacts.de
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(Don't) Do it again, Roland

Nun; Ich denke, wer sich im Jahre 2009 einen Roland Emmerich-Film anschaut, der sollte wissen, was auf einen zukommt. Und an sich weiss man es auch ganz genau, denn eine filmische (Weiter-)Entwicklung laesst bei Herrn Emmerich schon lange auf sich warten und von den innovativen Ideen frueherer Zeiten ist schon laenger nichts mehr zu spueren. Und so gibt es - schon seit Jahren - an sich immer die selbe Zutatenliste, die sich in ein oder zwei Details mal zu unterscheiden vermag.

So verwundert es nun weniger, dass es auch bei "2012" wieder die gewohnten Zutaten gibt. Nicht zuletzt, nachdem der Ausflug in die Vergangenheit mit "10.000 BC" zwar durchaus mal etwas anders angehaucht, aber dennoch voellig unertraeglich war.

Inhaltlich hat "2012" also das zu bieten, was alle Emmerich-Filme des Katastrophen-Genres zu bieten haben.
  • An erster Stelle waere da natuerlich: Eine groooooosse Naturkatastrophe, die viele, viele Menschenleben fordern wird.
  • Diesesmal in Form eines kompletten Weltuntergangs blink.gif der ja bereits vor Jahrtausenden von den Mayas vorhergesagt wurde.
    Ich stelle mir hier wirklich ernsthaft die Frage, was Herr Emmerich als naechstes Katastrophen-Szenario hernehmen wird? Den Weltalluntergang? Naja, egal. Was fehlt noch fuer einen Emmerich-Film?
  • Ja, genau! Der gescheiterte Familienvater! yesnick.gif
  • Seit gefuehlten Jahrtausenden die geheime Zutat eines jeden Emmerich-Filmes, um die Spannung hoch und den Tränenfluss am Laufen zu halten.
    Ja, und voellig ueberraschenderweise gibt es diese Zutat auch in "2012". Dieses Mal in Form des von mir an sich sehr, sehr geschaetzten John Cusack, der mit der Teilnahme an diesem Film doch erstmal einiges meiner Wertschaetzung einbuesen musste, was er sich erstmal wieder aufbauen muss :sad:
    Ja, und in der Rolle des Jackson Curtis spielt John Cusack eben jenen gescheiterten Buchautor und Familienvater, der im Angesicht des Todes zu Hoechstleistungen und Verantwortungsbewusstsein moeglich ist, die er vorher hat immer vermissen lassen. Ja klar, muss ja so sein! Denn sonst waere ja kein Happy-End moeglich und die Grundlage fuer dieses voellig neue Erzaehlelement genommen. rolleyes.gif

  • Auch immer praktisch beim Weltuntergangsszenario: Der unliebsamen Nebenbuhler, der die alte Familie bestens versorgt, alle Aufgaben des Alltags bestens besteht und von den Stiefkindern abgoettisch geliebt wird. Den kann man praktischerweise einfach irgendwie und irgendwann zwischendurch im Film einfach mal entsorgen. Tja, anders gehts wohl nicht, denn der Versager, der im Zuge des Weltuntergangs zum Helden mutiert muss ja irgendwie belohnt werden, nicht wahr?
  • Gibt's noch was, was inhaltlich fuer "2012" von Interesse waere? gruebel.gif Eigentlich nein! Ausser vielleicht der kleinen Tatsache, dass es einen geheimen - streeeeeeeeeeeeng streeeeeeeeeeeeeng geheimen! - Rettungsplan aller Weltregierungen gibt, wenigstens die Wichtigsten der Wichtigsten - also die Politiker, die Schleimscheisser oder die mit Geld - ueber den Weltuntergang hinweg zu retten. Und natuerlich - und das obwohl es so streeeeeeeeeeeeeeeeng streeeeeeeeeeeng geheim ist und jeder der davon erfaehrt sich nur eines kurzen Lebens erfreut - erfaehrt unser gescheiterter Familienvater und Held in spe von diesem Projekt und sieht darin die Chance, nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Familie zu retten. Und tuschel.gif nebenbei den neuen Mann seiner Ex eben mal kurz los zu werden um wieder als toller Papa dastehen zu koennen. Hatten wir ja oben schon yesnick.gif
  • Die Frage ist nur: Kommt es auch wirklich dazu, oder nicht? Vielleicht ist ja doch mal sowas wie eine inhaltliche Ueberraschung gegeben? Nun... wer weiss, wer weiss... zwinker.gif
  • An sich war es das nun. Doch es fehlen noch ein paar kleine Zutaten, die einen Roland Emmerich-Katastrophenfilm abzurunden verstehen:
    • Astreine Special-Effects
    • Logiklöcher und -fehler ohne Ende
    • Pathos, Pathos und nochmal ne Portion Pathos!

Merkt man irgendwie etwa schon ansatzweise an den einleitenden Worten, dass ich mich nicht mehr gerade als grosser Emmerich-Freund erweise? Und ihr stellt Euch die Frage, warum ich mir die Filme dann doch immer und immer wieder anschaue? Ja, die stell ich mir ehrlich gesagt auch. unsure.gif Irgendwie sind die Emmerich-Filme halt auch ne Sucht, nicht zuletzt, weil sie in aller Regel, trotz seichten und einfallslosem Umfeld, einfach perfekt in Szene gesetzt sind!

Und nun kommen wir also zu der Frage: Ist das "2012" auch? Heby ist der Meinung gewesen! - Ich allerdings ganz und gar nicht! kopfschuettel.gif Ja, es ist unumstritten, dass die Special-Effects auch diesesmal deutlich ueber dem Durchschnitt liegen und als durchaus gelungen zu bezeichnen sind. Und nicht nur billige Direct-to-DVD-Premieren wollen im Lava des frisch aufgerissenen Kraters versinken, wenn sie diese Trick-Qualitaet hier sehen. AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAber: "2012" muss sich mit anderen Kalibern des Kinojahres messen lassen. Und ganz ehrlich: Verglichen mit "Transoformers 2" sieht "2012" hingegen selbst aus wie ein billiges Direct-to-DVD-Premier'chen, welches in seinem eigenen Lava-Krater am liebsten versinken moechte. Zu oft hat man - zumindest nach meinem Geschmack - die Kuenstlichkeit der Tricks erkennen koennen und der bereits doch schon 5 Jahre alte "The Day after Tomorrow" gefiel mir in diesem Punkt deutlich besser, da im Gesamteindruck der Wirkung einfach realistischer. Hier muss man eindeudig im direkten Vergleich sagen: Weniger ist manchmal eben wohl doch deutlich mehr.

Diese Wirkung wird nicht zuletzt auch dadurch erzeugt, dass es Roland Emmerich in meinen Augen in "2012" zu sehr uebertreibt. Im Zuge des Zwanges wohl immer Einen drauf setzen zu muessen haut er dieses mal so dermassen auf die [Sorry;-], dass ich es nur noch laecherlich fand und die Tricks dadurch - auch durch die Laecherlichkeit der (Story-)Praesentation - an Gefallen verloren. Denn in "2012" geschieht kaum ein Trick-Effekt, ohne dass John Cussack und seine Anhaenger mitten drin sind:
  • Wenn die Gebaeude einfallen, faehrt er locker flockig mit seinem Wagen im ZickZack den umfallenden Gebaeuden aus dem Weg.
  • Wenn die Erdplatten im Boden versinken, dann springt John Cussack auf den verbleibenden Ueberresten gekonnt hin und her, so dass selbst Mario aus Nintendos Mario Bros. vor Neid erblasst und sein Bruder Luigi die Adoption durch John Cussack fordert.
  • Wenn die Welt hinter John Cussack im Erdboden versinkt und ein grosses schwarzes Loch hinterlaesst, dann ist er mit seinem Flugzeug immer noch schnell genug, um genau 2.5 cm vor dem Versinkenden Erdboden zu Beschleunigen und noch rechtzeitig abzuheben. Da wird "Superman" selbst blass vor Neid, wie John Cussack das ohne irgendwelche Superkraefte schafft! yesnick.gif
  • Und wenn das Meer die Erde einnehmen wuerde, dann wuerde John Cussack in "2012" sich davor stellen und es Teilen - wie Moses es auch tat - so dass er zwischendurch Laufen und Ueberleben kann... yesnick.gif
  • Es gibt wohl nur noch einen Schauspieler auf dieser Erde, der diese Faehigkeiten mit Links und im Schlaf uebertrifft. Genau, ganz klar: Chuck Norris!

Langer Rede, kurzer Sinn: Ich finde das hier Dargebotene wirklich zu uebertrieben, so dass ich oftmals nur noch den Kopf schuetteln konnte. Mir persoenlich hat das jedenfalls keinen Spaß mehr gemacht und auch die durchaus eindrucksvollen Special-Effects konnten hier keine Freude mehr im Gegenzug aufbringen lassen, da mich das Umfeld in welchem sie praesentiert wurden zu sehr anoedete; stoerte.

Und wenn wir schon beim voelligen Zerriss des Filmes sind, dann lohnt es sich nun doch auch, mal nur eine kleine Anzahl von Logik-Fehlern zu nennen, mit denen "2012" den Zuseher kontrontiert und - je nach empfinden - auch nervt. Die setze ich nun allerdings in einen Spoiler und wer sich noch einen Rest an Spannung des Filmes erhalten will, wenn noch nicht gesehen, der sollte es sich 2x ueberlegen, ob er diesen nun lesen will!
Spoiler:
  • Ein echtes Highlight: Vor wenigen Minuten wurde festgestellt, dass die gesamte Kommunikation auf der Erde zusammengebrochen ist. Na, da ist es doch wirklich praktisch, dass es Handys gibt! Denn die gehen immer und ueberall yesnick.gif Zumindest in "2012" tongue.gif
  • Eine dieser Rettungsarchen im Hangar hatte ein defektes Dach. Erzeugt durch eine einstuerzende Decke. Im Zuge dieser leichten Zerstoerbarkeit stellt sich doch schon die Frage, wie die verbleibenden Archen dann mit voller Wucht aufprallendes Wasser einer Tsunami-Welle, das Rammen von Unterwassergesteins der Groesse eines Mount Everest und viele andere Dinge so locker flockig aushalten koennen
  • Und ueberhaupt: Diese Archen sollen die Rettung der Menschheit sein. Ist ja kein Problem. Aber bitte: Wer konstruiert denn so einen Quark, bei dem sich die Motoren nicht starten lassen (!!), nur weil ein Tor nicht zu 100% geschlossen ist? Zwar werden die internen Lucken alle ueberlebensdicht geschlossen als das Wasser eintritt, um das Eindringen ins Innere zu verhinden, was ja loeblich ist. Wasserdicht sind wir nun zwar, aber die Motoren starten koennen wir dennoch nicht. kopfschuettel.gif Ja, das macht Sinn, absolut! yesnick.gif Man moechte damit Menschen vor dem Weltuntergang retten, versiegelt das Innere im Notfall wasserdicht, aber die Motoren lassen sich nur dann starten, wenn alle Aussen-Tore geschlossen sind. Gaaaaanz grandios-grosses Kino. doof_.gif Kann ja nicht sein, dass man das Ding mal frueher starten muss oder sich ein Fisch in der Tuere verklemmt, ne? Aber man braucht es halt, fuer die naechste Heldentat. rolleyes.gif
  • Ja, das mit dem Fisch, das war Absicht yesnick.gif Weil hier ist der naechste Logik-Knaller: So ein kleines Kabelchen... blockiert sooooooo riessigen Zahnraeder. Ja, ne, is klar. Eigentlich haetten die genauso zermatscht werden muessen, wie mancher Held, der bei der dann folgenden Rettungsaktion drauf geht.
 

Und so leid es mir tut: Ne, sorry. Solche unfassbaren Story-Fehler kann ich persoenlich nicht mehr akzeptieren. Nicht in so einem Blockbuster, der auf realistisch getrimmt werden soll. Und hier kann ich einfach nur sagen: Ich ertrag diesen Emmerich-Quatsch einfach nicht mehr. Nach all den Filmen, all den Jahren sollte man doch zumindest ETWAS geistige Entwicklung annehmen koennen. Aber noe: Die Logikfehler werden immer mehr und groesser, daemlicher und daemlicher. Emmerich praesentiert uns von Film zu Film eher immer einen grossen Rueckschritt denn einen kleinen Schritt voran. :sad:

Dass der noch nicht erwaehnte Pathos natuerlich sein Uebriges dazu beitraegt, mit seiner Suelze das ganze perfekt abzuwuerzen, muss ja wohl nicht mehr erwaehnt werden, oder?

Fazit:
Fuer mich muss ein perfekter - respektive ein gut bewerteter - Film eine Symbiose aus dem hier Gesehenen gepaart mit einigermassen akzeptabler Logik/Story sein. Ausnahmen bestaetigen die Regel. zwinker.gif
Die Fehler, die hier begangen werden, waeren nahezu alle vermeidbar und dann vermiest es mir einfach den Filmgenuss, egal wie gut er gemacht ist. Aber das, was "2012" praesentiert? Nein, danke. Wahrscheinlich seh ich einfach zu viele Filme, um so eine Schwachsinn noch ertragen zu koennen.

So bietet dieser Film, was an sich jeder weiss und jeder schon wusste: Typisches Bombast-Popcorn-Emmerich-Kino mit Mini-Story und tollen Effekten. Eben typisches Popcorn-Kino mit viel Action um Nichts.

Aber mal ganz ehrlich: Mir persoenlich ist ein voellig Trickspektakel-Armer Indie-Film à la "Thumbsucker" oder die guten alten Katastrophenfilme der 70er tausend Mal lieber. Die bei Letzterem von Hand gemachten Trickeffekte haben selbst heute noch mehr Charme als diese Computeranimation und machen mehr Spaß, als diese Aneinanderreihung von Logikfehlern. Man haette von vorneherein mehr auf das Cover achten sollen, welches ja in grossen Lettern schon sagt: Wir waren gewarnt. zwinker.gif

Keine Frage: Man kann sich "2012" schon anschauen. Wer Emmerich kennt, weiss was er zu bieten hat und was nicht. Voellig neutral betrachtet aber fuer mich nicht mehr als ein 6er Film. Und mein persoenliches Gefallen macht bei maximal 3 Punkten halt... Also einigen wir uns eben auf (un)neutrale 5/10.

Mal sehen, wie Herr Emmerich weiter macht. Sein Bonus schmilz solangsam. "10.000 B.C." und "2012" haben auf dem amerkanischen Kinomarkt die Produktionskosten nicht mehr eingespielt. Und die Wertungen bei ImdB befinden sich weiter mit jedem neuen Film im Sinkflug. Ich wuerde mir da als Filmemacher zumindest Gedanken machen... meinung.gif
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Weitere Poster:









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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
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Mario Gomez
Erstellt am Thu, 18 October 2012, 17:23


Yakuza Aufsichtsrat & unbezahlter 2. Presse-Fuzzi
& oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!


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Mitglied seit: 27.02.2004



Bei Emmerich darf man ja eigentlich nicht viel erwarten... rolleyes.gif

Ich hatte mind. 2 Stunden Effekte- und Materialschlacht erhofft/erwartet, aber besonders lange sind die "Zerstörungsszenen" ja nicht gerade.

Die erwartete "jetzt-geht-die-Welt-aber-richtig-unter"-Sequenz gibt es nicht. Irgendwann peng und dann ist alles wieder gut, genau wie bei The day after tomorrow, den ich aber um Welten besser fand als 2012.

John Cusack ist schon ein echter Superheld. rolleyes.gif Der fährt nicht nur mit 'nem ollen Wohnmobil schneller als die Druckwelle eines Vulkanausbruchs, der kann sogar schneller laufen als die Druckwelle. thumbsup.gif

2012 ist kein "Superlangweiler", aber nochmal sehen muss ich den definitiv nicht. 5/10


P.S.: Der ganze Yellowstone-Park ist wirklich ein Supervulkan gigantischen Ausmaßes. Ich habe mal auf National Geographic oder Discovery eine Doku darüber gesehen. Da wurde berichtet, daß mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen, daß das Ding "irgendwann" in 100.000+ Jahren hochgehen würde.

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