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| Sidschei |
| Erstellt am Wed, 29 September 2004, 06:16 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
Gruppe: Admin
Beiträge: 64460
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003
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| | The Company - Das Ensemble
(The Company) | | | Land: | USA, Deutschland 2003 | | | | Regie: | Robert Altman | | Drehbuch: | Barbara Turner | | Darsteller: | Neve Campbell (Ry), Malcolm McDowell (Alberto Antonelli), James Franco (Josh), Barbara Robertson (Harriet), William Dick (Edouard), Susie Cusack (Susie), Marilyn Dodds-Frank (Rys Mutter), John Lordan (Rys Vater), Mariann Mayberry (Stiefmutter), Roderick Peeples (Stiefvater), Yasen Peyankov (Justins Mentor) | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | 107 Min. | | | Genre: | Musik, Drama | | | | Sprachen: | DD5.1: Deutsch, Englisch | | Bildformat: | Widescreen (2.35:1 / anamorph) | | Extras: | Audiokommentar von Robert Altman und Neve Campbell (ohne Untertitel), Featurette "The Passion of Dance", Making of, Alle Tanzszenen des Films (isoliert), Extended Version einer einzelnen Tanzsszene, Interviews mit Robert Altman und Neve Campbell, Deutscher Kinotrailer, Fotogalerie, Produktionsnotizen, Informationen zu Cast & Crew, Trailer zu weiteren Kinofilmen auf DVD | | | | Kinostart D: | 20.05.2004 | | Premiere: | 08.09.2003 (Toronto Film Festival, Kanada) | | | | Verkauf: | 01.12.2004 | | | | Offizielle Webseite | | | | Weitere Infos auf: | |
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Das Ensemble (The Company)
Inhaltsangabe:
Ein Jahr mit dem Chicago Joffrey Ballet: Im Mittelpunkt stehen der berufliche Alltag, der fast unmenschliche Leistungsdruck und das private Leben der Künstler, die sich mit jeder Faser von Herz, Körper und Geist ihrer Leidenschaft widmen, der Welt des Tanzes.
Unter ihnen die junge Ballerina Ry (Neve Campbell). Mit Mut, Talent und Ausdauer erkämpft sie sich ihren Platz in der weltweit berühmten Company. Für einen Moment des Ruhms im Rampenlicht und den Applaus des Publikums nimmt sie vieles, fast alles auf sich. Aber es geht auch um mehr als nur äußeren Glanz, es geht um die Sache selbst: Das Tanzen allein rechtfertigt alle Mühen, Tränen und persönlichen Opfer. So lassen sich die Ballett-Eleven und erfahrenen Tänzer vom autoritären Chef der Company, �Mr. A� (Malcolm McDowell) herumkommandieren und bis an die körperliche Grenze treiben.
Kritik:
Der Film wurde sowohl bejubelt als auch nieder gemacht von kritikern. ich schliesse mich letztem an. ich fand ihn furchtbar... und damit reiht sich auch dieser film in die filme ein, die ich einfach nicht leiden mag da ich die erzaehlweise nicht spannend finde: filme von robert altman. ich mag seine art der filme einfach nicht und auch dieser film wieder - den ich mir zum einen wegen neve campell (scream, friends) und zum anderen wegen balett (interessiert sumsi) angesehen habe.
der film ist eine aneinanderreihung von nichtssagenden und fast schon zusammenhaltslos wirkenden szenen. probe, hysterischer chef, privates oder geschaeftliches problem der hauptdarsteller, auffuehrung vor publikum. so zieht sich der ganze film durch ohne wirklich einen roten faden aufzubauen.
und dabei sind nicht mal die tanzinszenierungen wirklich sehenswert. zwar sind da sicherlich einige interessante und ungewoehnliche auffuehrungen zu betrachten (vor allem am anfang) die aber immer mehr abflauen und vor allem durch schauderhafte musik untermalt werden.
mein fazit also: wer robert altman-filme (Gosford Park (2001), Dr. T & the Women (2000), Prêt-à-Porter (1994), Short Cuts (1993)) mag, kann dabei vielleicht gefallen finden, allen anderen rate ich dringenst ab. Denn trotz Schauspieler die ich in aller Regel mag hat mir bisher kein einziger Film von ihm gefallen... und auch dieser machte dabei keine Ausnahme. Und ich glaube nicht, dass er auf Deutsch besser sein wird als die Originalversion  1/10 |
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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| Ridcully |
| Erstellt am Wed, 29 September 2004, 07:16 |
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Anwärter
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Mitglied seit: 23.01.2004
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kann mich Sid's Meinung nur anschliessen.
Wieder ein Tanzfilm ohne viel Handlung. Hat mich bei "Center Stage" schon gestört, wobei dort (dank der Darsteller, die wirklich Tänzer sind) wenigstens die Tanzszenen samt Choreographie klasse sind.
Auch die Musik war dort besser (Jamiroquai, Michael Jackson,...)
1/10 
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Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft; ganz egal wie irre sie sind !!! |
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