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News zu "Terminator IV"
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Mario Gomez
Geschrieben am: Thu, 07 August 2008, 15:11


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Arnie von "Terminator 4" enttäuscht

Lange war spekuliert worden, ob Gouverneur Schwarzenegger in "Terminator Salvation" sogar einen Gastauftritt absolvieren würde. Doch die Macher haben ihm offenbar einen anderen Part zugedacht: den des ersten Filmkritikers!


Doch das Urteil des Mannes, der die Cyborg-Filmreihe groß gemacht hat, fiel nicht wie erhofft aus. Die Produzenten des vierten Action-Spektakels um die unerbittlichen Kampfmaschinen hatten Arnie in Los Angeles exklusiv erstes Filmmaterial gezeigt.

"Ich bin nicht sicher, ob das etwas wird", mäkelte die steirische Eiche danach. "Ich habe zwar noch nicht viel gesehen, aber irgendwie ist bei mir kein Terminator-Feeling aufgekommen. Man weiß nicht, wer nun eigentlich der Star des Films ist."

Nach Wunsch der Produzenten hätte das eigentlich Christian Bale sein sollen, der in der Rolle des erwachsenen John Connor in der Zukunft die Entwicklung des T-800 verhindern will - also des Cyborgs, den Arnie in den ersten drei Filmen verkörpert hat. Doch der heutige Gouverneur von Kalifornien glaubt, dass es für einen richtigen Terminator-Film mehr braucht, als gute Schauspieler.


Verdammt schweres Erbe

"Du musst als Regisseur Action-Szenen zeigen, bei denen sich das Publikum fragt 'Wie hat er das bloß gemacht?'", erklärt Schwarzenegger. "Damit kann man Terminator-Fans begeistern. Du musst ein spektakuläres Kinoereignis bieten. Das ist es, was James Cameron mit der Filmreihe erschaffen hat. Ich hoffe, das gelingt noch und der Film wird ein großer Erfolg."

Camerons Regie-Nachfolger McG wird diese versteckte Kritik sicher mit einem Zähneknirschen vernommen haben. Da er und sein Team aber ohnehin noch in den Dreharbeiten stecken, hat er zumindest die Chance, auf Arnies Anregungen einzugehen. Motiviert genug sollte er nach der Schelte von "Mr. I'll be back!" sein...

Quelle: kino.de

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Mario Gomez
Geschrieben am: Sun, 10 August 2008, 12:07


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"Terminator"-Comeback für Sarah Connor?

Man hört kaum noch von ihr, doch sie hat das Action-Kino geprägt wie nur wenige Frauen.


Als Linda Hamilton 1984 erstmals gegen Arnies fiesen Terminator antrat, rieben wir uns verwundert die Augen: Seit Ellen Ripley 1979 dem "Alien" den Garaus gemacht hatte, hatte es keine so interessante Actionheldin mehr gegeben. Und Hamilton steigerte sich sogar noch in "Terminator 2": Als wortkarge, durchtrainierte und extrem leidensfähige Waffenexpertin zeigte sie den Bösen erneut, wo der Hammer hängt.

Jetzt soll Linda angeblich wieder als Sarah Connor auftreten, und zwar in der aktuellen Fortsetzung "Terminator Salvation: The Future Begins". In Rückblenden wird sie ihrem Sohn John Connor (Christian Bale) beibringen, wie man den Stahlrobotern der Zukunft am besten das Lichtlein ausbläst.


Zurück wegen des Ex?

Offiziell weiß Hamiltons Sprecher von nichts, doch Fans werden trotzdem den Atem anhalten: Linda hatte 2002 ein Angebot für "Terminator 3" abgelehnt, weil ihr Ex-Gatte James Cameron nicht Regie führte. Aber jetzt hat Cameron "Terminator 4"-Regisseur McG ausführlich beraten - vielleicht zählt das ja auch und wir bekommen unsere Heldin Sarah Connor doch noch einmal zu sehen.

Quelle: kino.de

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Mario Gomez
Geschrieben am: Tue, 25 November 2008, 23:28


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MIT ODER OHNE?


Arnie und die ersten "Terminator"-Szenen


"Hey - wir sind hier in Berlin. Wieso fragt Ihr dauernd nach dem Österreicher?"

Regisseur McG grinst ins Publikum. Soeben hat er 200 Gästen einen Werkstattblick in "Terminator: Die Erlösung" gewährt. Alle wollen wissen, wie "Gouvernator" Arnold Schwarzenegger urteilt - und ob er nicht wenigstens in einer klitzekleinen Gastrolle zu sehen sein wird.

McG unternimmt derzeit eine kleine Weltreise, um die Stimmungen einzufangen, die 15 rasant geschnittene Minuten aus "Terminator: die Erlösung" so auslösen. Die Frage nach Arnold "I'll be back" Schwarzenegger kriegt er natürlich überall gestellt. "Das Studio bringt mich um, wenn ich was verrate", sagt er und damit schon eine ganze Menge, denn immerhin scheint es ja etwas zu geben, das man verraten könnte.

Dann lässt sich McG ("3 Engel für Charlie") doch ein wenig in die Karten blicken: "Ist ein "Terminator"-Film ohne Arnold Schwarzenegger möglich? Nein! Deshalb ist mein ganzer Film vom Geist Schwarzeneggers durchdrungen. Man spürt ihn in jeder Szene."


Mindestens so spektakulär wie T2

Gut, sein Geist ist nicht ganz dasselbe wie der Governator selbst, aber mehr ist in diesem Punkt aus McG (eigentlich Joseph McGinty Mitchell), nicht herauszuquetschen. Sein "Terminator" zeigt in Spielfilmlänge, was in den ersten beiden Teilen der Saga immer nur häppchenweise angedeutet wurde: Den Krieg zwischen den Resten der Menschheit und den Maschinen, mittendrin Superstar Christian Bale ("The Dark Knight") in der Rolle des Endzeit-Generals John Connor.

Jeder "Terminator" war bisher ein Meilenstein in Sachen "Visual Effects". Den Fans verspricht McG, dass er diese Tradition fortführt - und die ersten Szenen lassen ahnen, dass er einen Gutteil der geschätzten 150 Millionen Budget für diese Ansage ausgegeben hat. Fans können sich ab 28. Mai 2009 im Kino davon überzeugen.

Quelle: kino.de

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