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| Andi |
| Geschrieben am: Fri, 10 December 2004, 18:58 |
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Oliver Stone
Foto: AP
Hollywood-Regisseur Oliver Stone hat eingesehen, dass sein Film «Alexander» kein Erfolg ist. Er wolle sich jedoch nicht «runterziehen» lassen.
Sowohl an der Kinokasse als auch unter Kritikern ist Oliver Stones historisches Epos «Alexander» alles andere als erfolgreich. Doch er habe sein Bestes gegeben, sagt der Hollywood-Regisseur («Platoon», «Natural Born Killers»).
Deshalb würden ihn die schlechten Zahlen und Kritiken auch nicht in Depressionen stürzen. «Egal, ob es gut oder schlecht ist, ich habe alles getan, was ich konnte», zitiert ihn der Onlinedienst «Female First».
«Alexander» kommt in Deutschland am 23. Dezember in die Kinos. In Griechenland hatte die Produktion bereits für eine Gegenkampagne gesorgt, weil der makedonische Feldherr als bisexuell dargestellt wird. |
Quelle: netzeitung.de
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| Andi |
| Geschrieben am: Sat, 18 December 2004, 21:56 |
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| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | «Alexander»-Premierenfeier mit Elefanten und Bauchtänzerinnen
Elefanten, Pferde und jubelnde Fans haben den Stars des Films von Oliver Stone «Alexander» in Köln einen rauschenden Empfang bereitet. Zur Deutschlandpremiere des Historien-Epos erschien der Regisseur mit seinen Darstellern Colin Farrell, Angelina Jolie und Erol Sander.
Für das passende Ambiente sorgten nach der Premiere eine mit orientalischen Seidenkissen ausgestattete Lounge und Bauchtänzerinnen. «Ich bin sehr stolz auf den Film», sagte die Oscar-Preisträgerin Jolie («Lara Croft», «Tomb Raider»). Die Beschäftigung mit der Antike lehre, aus den Fehlern zu lernen und diese nicht zu wiederholen, meinte die 29-Jährige vor der Premiere.
Sie habe in der Kindheit einige antike Sagen gelesen, sich aber erst im Erwachsenenalter bewusst dafür interessiert. Die Fans am roten Teppich kamen auf ihre Kosten, als Jolie geduldig die zahlreichen Autogrammkarten kreischender Teenies unterschrieb und für Fotos posierte.
Ihre Kollegen zeigten sich von Jolie in der Rolle als Alexanders Mutter begeistert. «Ich finde das sehr mutig von ihr», sagte Premierenbesucher Ralf Möller («Gladiator»). «Sie ist eine große Schauspielerin und auf der anderen Seite die "sexiest woman" überhaupt.» Colin Farrell lobte neben der Schauspielerei auch die Arbeit seiner Kollegin als UN-Botschafterin. Der gebürtige Ire mimt in dem dreistündigen Film den griechischen Eroberer.
Der Film hatte unterdessen bereits selbst schwer zu kämpfen: Neben einem schlechten Start in den amerikanischen Kinos hat sich Stones Film den Ärger von 25 griechischen Anwälten zugezogen. Sie erhoben Einspruch, da das Drama eine zu starke homoerotische Darstellung des Helden der griechischen Antike liefere. «Alexander» startet am 23. Dezember bundesweit in den Kinos. |
Quelle: szon.de
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