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"Golden Globe" 2006, - die Gewinner !
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GreatWhite
Geschrieben am: Wed, 17 January 2007, 14:12


Yakuza Kochclub Vorsitzender


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Golden Globe 2006 - Die Gewinner

In Los Angeles sind heute die Golden-Globe-Gewinner 2006 bekanntgegeben worden:

      Bester Kinofilm - Drama
    * "Babel"

      Beste Schauspielerin in einem Kinofilm - Drama
    * Helen Mirren ("Die Queen")

      Bester Schauspieler in einem Kinofilm - Drama
    * Forest Whitaker ("The Last King of Scotland")

      Bester Kinofilm - Comedy/Musical
    * "Dreamgirls"

      Beste Schauspielerin in einem Kinofilm - Comedy/Musical
    * Meryl Streep ("Der Teufel trägt Prada")

      Bester Schauspieler in einem Kinofilm - Comedy/Musical
    * Sacha Baron Cohen ("Borat")

      Bester Animationsfilm
    * "Cars"

      Bester nicht englischsprachiger Film
    * "Letters from Iwo Jima"

      Beste Nebendarstellerin
    * Jennifer Hudson ("Dreamgirls")

      Bester Nebendarsteller
    * Eddie Murphy ("Dreamgirls")

      Bester Regisseur eines Kinofilms
    * Martin Scorsese ("The Departed: Unter Feinden")

      Bestes Drehbuch eines Kinofilms
    * Peter Morgan ("Die Queen")

      Beste Filmmusik
    * Alexandre Desplat ("The Painted Veil")

      Bester Filmsong
    * "Happy Feet" ("The Song of Heart")

      Beste TV-Serie - Drama
    * "Grey's Anatomy"

      Beste Schauspielerin in einer TV-Serie - Drama
    * Kyra Sedgwick ("The Closer")

      Bester Schauspieler in einer TV-Serie - Drama
    * Hugh Laurie ("Dr. House")

      Beste TV-Serie - Comedy/Musical
    * "Ugly Betty"

      Beste Schauspielerin in einer TV-Serie - Comedy/Musical
    * America Ferrera ("Ugly Betty")

      Bester Schauspieler in einer TV-Serie - Comedy/Musical
    * Alec Baldwin ("30 Rock")

      Beste Miniserie/TV-Movie
    * "Elisabeth I."

      Beste Schauspielerin in einer Miniserie/TV-Movie
    * Helen Mirren ("Elisabeth I.")

      Bester Schauspieler in einer Miniserie/TV-Movie
    * Bill Nighy ("Gideon's Daughter")

      Beste Nebendarstellerin in einer Miniserie/TV-Movie
    * Emily Blunt ("Gideon's Daughter")

      Bester Nebendarsteller in einer Miniserie/TV-Movie
    * Jeremy Irons ("Elisabeth I.")

      Cecil B. DeMille Award
    * Warren Beatty


Quelle: Blickpunkt:Film


Dazu noch einige Einzelheiten :

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Die Hollywood Foreign Press Association hat ihre Favoriten des Jahres 2006 gekürt. Wie jedes Jahr gelten die Golden Globes als wichtigster Gradmesser für die Oscar-Verleihung am 25. Februar.

Helen Mirren wurde doppelt als Queen-Darstellerin prämiert, für das TV-Movie "Elizabeth I" und als Elizabeth II. in "The Queen"

Wie schon "Sophie Scholl" im Vorjahr ging auch der deutsche Kandidat "Das Leben der Anderen" leer aus in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film. Doch die Konkurrenz war dieses Mal auch groß, mit "Volver", "Pans Labyrinth" (Senator, 22. Februar) sowie den beiden von renommierten US-Regisseuren inszenierten nicht englischsprachigen Werken "Apocalypto" und "Letters from Iwo Jima" (Warner, 22. Februar). Clint Eastwoods Schwesterproduktion zu "Flags of Our Fathers", bei dem er die entscheidende Pazifikkriegsschlacht im Februar 1945 aus japanischer Perspektive erzählt, gewann dann schließlich auch. Dass "Das Leben der Anderen" damit aus dem Oscar-Rennen ist, ist jedoch nicht gesagt. Denn gerade in der Auslandskategorie weichen die Nominierungen und Prämierungen von Hollywoods Auslandspresse und der Academy nicht selten voneinander ab.

Spannend war in diesem Jahr auch, welche Produktion sich als beste in der Kategorie Drama durchsetzen würde. "Babel", der dritte Spielfilm von Alejandro González Iñárritu, der in Cannes bereits mit dem Regiepreis bedacht wurde, setzte sich gegen den hoch gehandelten "Departed: Unter Feinden", "Die Queen", "Bobby" (Kinowelt, 8. März) und Todd Fields "Little Children" (Warner) durch. Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger persönlich, nach seinem Skiunfall immer noch auf Krücken, überreichte die Trophäe. Der aus Mexiko stammende Regisseur Alejandro González Iñárritu blieb auch bei der Übergabe politisch, als er dem Gouverneur versicherte, seine Papiere seien in Ordnung.

Der so oft zu Unrecht übergangene Martin Scorsese konnte sich mit "Departed" immerhin den Regiepreis sichern. Es ist sein zweiter Globe nach "Gangs of New York", nominiert war der New Yorker bereits sieben Mal. Es bleibt spannend, ob Scorsese in diesem Jahr endlich seinen heiß ersehnten ersten Oscar in Empfang nehmen darf, oder ob ihn dort abermals Altmeister-Kollege Clint Eastwood mit seinen beiden Kriegsfilmen ausstechen wird. In seiner Laudatio zeigte sich Scorsese jedenfalls gut gelaunt und sorgte für Lacher, als er ankündigte, er werde nun noch ein wenig schneller sprechen als sonst.

Großer Gewinner des Abends war das an die Geschichte der Supremes angelehnte Musical "Dreamgirls" (UPI, 1. Februar), das sich gleich drei Auszeichnungen (als bestes Musical und für die Nebendarsteller) sichern konnte und damit bei den Oscars ein Wörtchen mitreden sollte. Bei den Hauptdarstellern gewannen in der Drama-Kategorie Helen Mirren ("Die Queen") und Forest Whitaker ("Der letzte König von Schottland - In den Fängen der Macht", Fox, 15. März), beide unterstrichen damit einmal mehr ihre Rolle als Oscar-Favoriten. Helen Mirren gewann gleich doppelt als königliche Darstellerin: In der TV-Kategorie wurde sie auch für Stephen Frears Fernsehfilm "Elizabeth I" prämiert. Ganz britisches Understatement, erklärte sie beim Entgegennehmen ihrer Kinotrophäe: "Ich denke, der Preis gebührt Elizabeth Windsor, denn ihr habt euch nicht in mich verliebt, sondern in sie." In der Comedy-Sparte waren Meryl Streep ("Der Teufel trägt Prada") und Sacha Baron Cohen alias "Borat" erfolgreich. Streep, die nach fünf Globes erstmals für eine Komödie ausgezeichnet wurde, vergaß nicht, ihre nominierten Kolleginnen zu würdigen: "Wegen euch hat es in diesem Jahr so großen Spaß gemacht, ins Kino zu gehen." Cohen polarisierte das Publikum erneut, als er in expliziten Worten auf seinen deftigen Nackt-Ringkampf im Film einging. Es bleibt spannend, ob der Überraschungserfolg bei den Oscars bedacht wird. Am 23. Januar gibt die Academy ihre Nominierungen bekannt.

In der Fernsehkategorie war die Serie "Ugly Betty" (Sat.1 will sie im späten Frühjahr ins deutsche TV bringen) der Überraschungssieger, die von Salma Hayek und dem Kubaner Silvio Horta produzierte Geschichte einer lateinamerikanischen Einwanderin in die USA, die in der Redaktion eines New Yorker Modemagazins ihr Glück sucht. Die preisverwöhnten "Desperate Housewives" gingen dagegen leer aus, ebenso wie "Lost" und "24", die sich gegenüber "Grey's Anatomy" geschlagen geben mussten.

Quelle: Blickpunkt:Film


Greaty

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Sidschei
Geschrieben am: Wed, 17 January 2007, 16:13


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


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Bester Kinofilm - Drama: "Babel"


sick.gif

und Departed nur einmal... nun, besser als gar nicht laugh.gif Und "Ugly Betty" - das deutsche Pendant dazu ist dieses unsaegliche "Verliebt in Berlin" als beste Serie? Ich lach mich weg laugh.gif

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