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[Film/FFF'05 #19] The Descent
 
[Film/FFF'05 #19] The Descent
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Sidschei
Erstellt am Wed, 17 August 2005, 17:21


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64427
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Der erste wirkliche Mainstream-Film auf dem FFF ist rum (letztes Jahr zu der Zeit waren es schon wesentlich mehr) und der naechste Stand direkt vor der Tuer. Die Wahl des Filmes war hier keine Frage, nicht nur weil mich der nun Gesehene mehr interessierte, sondern auch weil ich bereits die Moeglichkeit hatte, die DVD des Parallel-Filmes "Some" zu sehen... und das so ein Rohrkrepierer war, dass ich ihn kein zweites Mal sehen wollte floet.gif

Also dann, mit gezielten Schritten rein in den von vielen mit Spannung erwarteten:


THE DESCENT

Großbritannien 2005, ca 96 min, englische OV

REGIE: Neil Marshall

DARSTELLER: Shauna Macdonald, Natalie Mendoza, Alex Reid, Saskia Mulder, Nora Jane Noone, MyAnna Buring
Trailer


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Also, wenn es dieses Jahr einen Film gab, dessen vorveröffentlichten Bilder einen total falschen Eindruck ueber den Film erwecken, dann ist es wohl "The Descent".
Die zum damaligen Zeitpunkt vorhandenen Bilder zeigten überwiegend nur "Blut" und liesen heftige "Gewalt" in diesem Film erahnen, welches durch den Vergleich mit High Tension noch zusätzlich geschürt wurde.

Der Film ist aber... definitiv nicht so wie die ersten veröffentlichten (und die den letzten 3 Bildern der Galerie links entsprachen) Bilder vermitteln wollen.

Inhaltlich kann ich es hier kurz halten: Ein Jahr nach einem schrecklichen Unfall beschliessen eine Horde weiblicher Freundinnen (ich hatte schon Angst, dass die sich auch wirklich so wie normalerweise in Filmen ueblich verhalten fear.gif ) gemeinsam bei einen Kletter-Ausflug etwas auf andere Gedanken zu kommen. Doch, dieser Kletter-Ausflug sollte nicht in die Berge fuehren, sondern in die Tiefen der Erde zu unterirdischen Hoehlen. Doch was sie dort nach einiger Zeit erleben muessen, ist alles andere als ein kleiner, spannender Ausflug...

Viel mehr moechte ich ueber die Story nicht verraten - an sich reicht das aus und jeder kann sich denken, dass sich in den unterirdischen Hoehlen irgendwas rumtreibt was den Damen das Leben zur Hoelle macht.

Auch "The Descent" ist letztendlich auch absolut auf Mainstream getrimmt, auch wenn er vor allem durch die anfaenglichen Bilder sich optisch vom ueblichen Mainstream etwas abzuheben vermag. Was Anfangs wie "Cliffhanger" oder "Vertical Limit" unter der Erde wirkt, entwickelt sich im weiteren Verlauf aber zum waschechten und harten Horror-Thriller-Trip. Nicht nur fuer die Hauptdarsteller, sondern auch fuer den Kinobesucher dessen Nervenkostüm doch ganz schoen auf die Probe gesellt wird.
Und hier hebt sich "The Descent" auch wieder vom ueblichen Mainstream ab: Er ist definitiv brutaler als es viele Mainstreamfilme sind oder zu sein wagen.

Insgesamt liefern Regisseur Neil Marshall und seine Hauptdarstellerinnen sehr solide Arbeit ab. Die anfaengliche Befuerchtung meinerseits, dass ich nun 90 Minuten lange mit weiblicher (Film-)Unlogik und unnoetigem Gekreische konfrontiert werde, ist zu meinem Glueck und zum Wohle des Filmes nicht eingetreten. Die Damen verhalten sich naemlich absolut "normal" und das ist auch gut so *g*
Storymaessig vermag der Film sich stetig zu steigern und vom anfaenglichlichen Abenteuerflair in knallharte Action umzuschlagen. Ich wuerde bei "The Descent" nicht sagen, dass es sich um einen Horror-Film handelt, auch wenn die blutigen Elemente mit laufender Spielzeit doch massiv zunehmen und die Bilder eben genau dies vermitteln. Es ist auch in den Szenen dieser Bilder ein knallharter Action-Streifen, der einen ausgepraegten Hang zur (blutigen) Gewaltdarstellung im Ueberlebenskampf der betroffenen Hauptpersonen umschlaegt. "The Descent" liefert zielgenau und auf den Punkt gebracht kurze Schockmomente dahingehend, der Story immer wieder ueberraschende Momente zu verleihen und den Zuschauer dadurch zu schocken. Der Schock im Story-Verlauf wird dann, durch die kontinuirlich härter werdende Art und Weise der begleitenden Bilder, visuell massiv verstaerkt und droehnt dann irgendwann schon recht heftig in den Kopf rein.

Warum "The Descent" jedoch als das "Meisterwerk" in Vorberichten hochgelobt wurde und vor allem mit "High Tension" verglichen wird, kann ich wenn ich ehrlich bin nicht so richtig verstehen. Denn inhaltlich haben (ausser der streckenweise recht deutlichen Gewaltdarstellung) die beiden Filme meiner Meinung nach absolut und ueberhaupt nichts gemeinsam. "High Tension" war vor allem deswegen hart, weil er im Kopf des Zusehers gearbeitet hat. "The Descent" jedoch bedient sich anderer Elemente, um zu schocken. Fuer mich sind die beiden Filme diesbezueglich nicht wirklich bergleichbar kopfschuettel.gif und ich wuerde "The Descent" dann noch eher mit Wrong Turn vergleichen. Wobei dieser gegen "The Descent" im Vergleich zugegebenermassen ziemlich blass aussieht, in allen Belangen.
Spoiler:
Vor allem aber die Tatsache, dass "High Tension" als Hauptthema Mensch gegen Mensch hat laesst fuer mich keinen wirklichen Vergleich zu "The Descent" zu. Denn hier kaempfen die Damen dann letztendlich gegen kleine, allerdings ziemliche bösartige und fiese, kleine "Gollums" *g* und erreichen damit niemals den Faktor, den ein Film der die "Aggressionen gegen den Menschen" zum Thema hat... zumindest ist dies meinung.gif 


Was bei "The Descent" über bleibt, ist dennoch ein absolut spannender und, ja auch angstmachender Film zugleich der mehr als nur einmal zu erschrecken weiss fear.gif Geniale Plots im Verlauf halten, ebenso wie die stetig ansteigende Spannung, den Interessierten mehr als nur an der Stange.

Was mit an dem Film dann aber letztendlich absolut nicht zugesagt hat, war das Ende. Ich haette mir eher ein Ende gewuenscht, welches mehr dem Anfang des Filmes entsprechen wuerde.
Spoiler:
Der oben erwaehnte "schreckliche" Unfall ist eine kleine Todesszene in absoluter "Final Destination" Manier, in der sich nach einem Autounfall vom Dach fliegende Stangen durch den Beifahrer durchbohren. Kurz, praezise und absolut ueberraschend als Schockeffekt praesentiert, wie es "Final Destination" die ganze Zeit machte... war super.gif *g* 

Die Chance hier war absolut da und an sich habe ich das auch erwartet, dass das von mir nun erwartete nun auch passiert...
Spoiler:
Fahert bzw. Fahren die Ueberlebende(n) naemlich mit dem Wagen nach dem Entkommen aus der Hoehle auf der Strasse, begegnet Ihnen ein LKW mit Holzstaemmen geladen, der ins Schleudern kommt. Wenn in aehnlicher Manier nun, wie die Stangen zu Beginn des Filmes, die Baumstaemme auf das Auto fallen und den ueberlebenden Rest schlichtweg zermatscht, waere das ein stimmiges und rundes Ende des Filmes gewesen. Auch wenn man es zu diesem Moment des Filmes genau so erwartet.

Stattdessen aber schwenkt der Film um und zeigt ein voellig anderes Ende - und der bis dato der sehr geradlinigen Story immer folgen koennende Zuschauer steht ploetzlich da und muss sich seine Gedanken machen, was das Ende nun soll blink.gif und auch aussagen will.
 

Nein Danke. Ich bin zwar kein Freund von langweiliger Geradlinigkeit in einem Film, aber ich bin noch weniger Freund wenn ein Film versucht, der bisher einfach spassige Unterhaltung ohne Ecken und Kanten war, zum Schluss einen Hauch "Kunst" in das Machwerk zu bringen und mich dazu zwingen will ueber etwas nachzudenken, worüber es an sich nichts nachzudenken gibt. Naja, macht Euch einfach selbst ein Bild, wenn ihr den Film sehen solltet.

8/10 bekommt "The Descent" von mir. Denn wie erwaehnt fand ich es nun nicht so den Ueberbringen wie viele den Film ansehen und das mir persoenlich Aufstossende Ende bekommt einen klaren Punkt abzug. Aber 8/10 fuer einen Film wie "The Descent" ist mehr als nur eine Sehempfehlung, oder nicht?



Offizielle Inhaltsangabe (blos der Übersicht wegen "versteckt", enthaelt aber meiner Meinung nach unnötige Spoiler!)
Spoiler:
HIGH TENSION trifft PITCH BLACK... Angst vorm Dunkeln? Hatten wir auch nicht – bis wir einen Blick auf THE DESCENT werfen durften. Blutfrisch aus England importiert, wo Regisseur Neil Marshall (DOG SOLDIERS) der Beleuchtungsmittelindustrie wahrscheinlich Rekordumsätze beschaffen wird, erzählt dieser knochenhart ausgekochte Horror- thriller von sechs Abenteuerinnen, die sich zu einem kleinen Caving-Urlaub treffen.

Als während der Höhlenwanderung der einzige Ausgang von einem Geröllrutsch blockiert wird, bleibt den Frauen nichts anderes übrig, als nach einem anderen Weg ins Freie zu suchen. Eine Expedition ins Dunkle beginnt. Langsam nagen erste Zweifel an den sehr unterschiedlichen Freundinnen. Wie sie zu ihrem Entsetzen feststellen, sind sie auch nicht alleine im Untergrund, der mehr und mehr zu einem Vorhof der Hölle für die bald erbarmungslos Gejagten mutiert. Was auch immer sich in den Tiefen herumtreibt – es kann hervorragend riechen und hören – und es hat HUNGER...
 


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Kleine Bemerkung und Info zu "The Descent" am Rande:
Es steht noch nicht fest, ob der deutsche Rechteinhaber (SquareOne Entertainment / Universum Film) diesen Film in die Kinos bringen wird!

Wie schon letztes Jahr bei Saw wollte der Verleih das Fantasy Filmfest auch als "Stimmungsbarometer" nutzen und die Reaktionen auf "The Descent" abwarten, bevor eine letztendliche Entscheidung getroffen wird ob er auch in den deutschen Kinos offiziell starten wird - oder eben sein Dasein nur auf DVD fristen wird zwinkerms.gif

Bei den überwiegend und durchgehend positiven Resonanzen auf "The Descent" glaube denke ich wohl, dass nach "Saw" auch dieser Film den Weg in die deutschen Kinos finden wird... Denn Saw war nach dem ebenfalls positiven Abschneiden im Festival letztes Jahr dann ja extrem Erfolgreich auch in den deutschen Kinos gelaufen.
Ich persoenlich wage allerdings zu bezweifeln, dass "The Descent" ein wirklich breites Kinopublikum ansprechen wird. Dafuer ist seine Machart etwas zu extrem und die Genrevermischung von Abenteuer/Action/Gewalt schon ganz schoen heftig - und der Film ist letztendlich nicht wirklich mit Saw vergleichbar. Eine Chance, dass der Film aber auch im Kino bestehen wird, besteht durchaus - meine Meinung steht auf einer duennen Kante ob der Akzeptanz des deutschen Publikums, welche auch leicht gekippt werden kann.

Nur zur Info - dachte, sowas koennte auch mal interessant sein zwinkerms.gif




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mirko
Erstellt am Tue, 23 August 2005, 09:59


Unregistered









ich wollt den inhalt genauso beschreiben, wie sid... biggrin.gif

1 jahr nachdem die abenteuerlustige sarah nach einer white-water-rafting-tour in einem tragischen und ziemlich blutigen autounfall ihren mann und ihre tochter verliert, gehen sie und 5 freundinnen in den apalachen auf höhlen-erkundungstour.
als der rückweg aus der höhle durch einen steinschlag versperrt wird beginnt nicht nur eine klaustrophobische suche nach einem ausweg. bald merken die 6 protagonistinnen, daß sie nicht alleine im gestein sind und die gesellschaft, die sie haben, mag ihr schnitzel eher blutig. zwinkerms.gif

the descent beschreibt den überlebenskampf sechser frauen, die eingeschlossen nach einem ausweg suchen müssen und dabei nicht nur gegen die höhle, die dunkelheit und die blutrünstigen höhlenbewohner, sondern auch gegen sich selbst kämpfen müssen.

the descent ist ein absolut dicht inszenierter, atemberaubend spannender, verdammt blutiger, beängstigend klaustrophobischer und nie langweilig werdender horror-shocker, der seine inspiration aus filmen, wie pitch black, final destination, wrong turn und ähnlichen genre-hammern zieht, dabei aber einen vergleich mit ihnen in keiner weise zu scheuen braucht und dank neuer, eigener ideen nie, wie ein abklatsch wirkt, sondern den weg, den horrorfilme in den letzten jahren beschritten haben mutig weiter geht.

die briten holen filmisch deutlich zu den amerikanern auf!!!
eine entwicklung, die gefällt.
Fazit: 9/10, wobei ich eigentlich nicht weiß, was man hätte besser machen können. für mich bislang DAS highlight des festivals!
doch, ich weiß es! das plakat! das wirkt wie ein B-film, was es definitiv ist und legt mindestens 2 völlig falsche fährten. und wieso ist sarah da fast nackt?

p.s.: ich wäre tatsächlich einmal fast aus dem kino gegangen, weil ich es kaum ausgehalten hab. eine 10-minuten-szene, die für einen anderen besucher, vielleicht garnicht nicht so intensiv ist (jedoch explizit darauf angelegt ist), aber bei leichter klaustrophobie, absolut mit den akteuren fühlen lässt und einen in die situation versetzt. wer wirklich angst vor enge hat, sollte sich den film vielleicht sparen. da hat mich der film an der richtigen stelle gepackt und ich hab mich im kinosaal erfrischend unwohl gefühlt, wie schon seit langem nicht mehr.

Spoiler für Sid:
Spoiler:
ich denke mit dem ende, was mich auch sehr überrascht hat, mit dem ich mich aber zufrieden geben konnte, wollten sie sich alle möglichkeiten offen halten. speziell vor dem hintergrund des test-screenings. gefällt dem publikum ein quasi-happyend besser, wenn eben wenigstens die eine überlebt, lassen sie den letzten schnitt eben weg und die kinoversion endet, bevor sarah juno im auto sieht. wollen sie ein open end, schneiden sie erst nach junos "reinkarnation" zum abspann und ansonsten lassen sie es, wie es war. die idee mit dem laster hab ich auch gesehen. daß das so stimmig wäre in bezug zum anfang hab ich übersehen. mein wunsch stand mir nach dem film nach einem quasi-happyend, aber der hollywod-logik folgend ist sarah für den tod junos verantwortlich und hat damit eigentlich nicht verdient, am leben zu bleiben.zwar hat sie sie mit ihrem mann betrogen, sich aber im film so gut geschlagen, daß juno ne deutliche sympathieträgerin war, die hätte überleben sollen/können 


achja, eins noch: bei interesse auch mal die kritik hier lesen. die triffts auf den punkt und hat noch einige ansätze, die ich nicht angesprochen hab.
 
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Sidschei
Erstellt am Tue, 23 August 2005, 10:20


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64427
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Fazit: 9/10, wobei ich eigentlich nicht weiß, was man hätte besser machen können.


Die Frage hab ich mir allerdings auch gestellt, als ich dem Film "nur" 8 Punkte gab. Warum eigentlich? Denn wie Du auch sagst: An sich ist in dem Film alles stimmig und er ist ein absolutes Highlight.
Gut, 9 Punkte hatte er bei mir ja auch und bekam wegen dem mir nicht gefallenden Ende noch nen Abzug - aber die Frage "warum nicht 10 abzgl. 1" habe ich mir auch gestellt.

Aber irgendwie war der Film fuer mich einfach kein 10er... wahrscheins, weil alles irgendwie "zu glatt" und ohne Ecken und Kanten verlief. Der Film ist "geradlinig geplant" und trotz ettlicher Schockeffekte und Verlaeufe in der Story irgendwie - als Film - durchlaeuft er sein Ding geradlinig und hat keinen wirklichen (Schock)Hammer wie zB High Tension drin.

Aber, so wirklich erklaeren kann ich es letztendlich auch nicht, was die Ursache ist, warum es fuer mich ebenfalls kein 10er Film ist.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)

ich denke mit dem ende, was mich auch sehr überrascht hat, mit dem ich mich aber zufrieden geben konnte, wollten sie sich alle möglichkeiten offen halten. speziell vor dem hintergrund des test-screenings.


Mmmmh... also, das im FFF war ja nur dahingehend ein Testscreening, ob der Film in Deutschland in die Kinos kommt oder nicht. Afair (hab ich nun aber nicht nachgeschaut) ist der in GB ja bereits in den Kinos in dieser Version gelaufen und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das in D nochmals aendern werden.
Waere dann ein klarer Fall fuer "Alternative Enden" auf der DVD zwinkerms.gif

Deine Interpretation mit "Juno" ist interessant, diesen Betracht habe ich so noch nicht gesehen. Und auch hast Du damit recht, wenn Du sagst dass Dir
Spoiler:
der Sinn nach einem Happy End gestanden waere 

Das ging mir naemlich in diesem Fall absolut genau so! - Kommt echt selten vor in Filmen, aber in diesem haette ich es mir gewuenscht; vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum eine 10 fuer mich schlichtweg nicht in Frage kam...

Sid

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