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[Film/FFF'05 #28] Dead Meat
 
[Film/FFF'05 #28] Dead Meat
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Sidschei
Erstellt am Mon, 22 August 2005, 16:24


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64359
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Nun. Nach dieser Enttaeuschung war ich dann sehr gespannt, was der mit am letzten Tag am Nachmittag wiederholte Film "Dead Meat" zu bieten hatte, welchen ich urspruenglich ja schon am Abend zuvor sehen wollte, mich dann aber auf Grund der Wiederholung umentschloss. Also, dann gibts hier nun meinen Bericht zu "Dead Meat", welcher von mirko gerade erst in die "Mangel" genommen wurde...



DEAD MEAT

Irland 2004, ca 80 min, englische OV

REGIE
Conor McMahon

DARSTELLER
Marian Araujo, Anthony Litton, David Mallard, Ivan McCullough, David Ryan, Eoin Whelan
Trailer


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Und hier laeuft mirkos und meine Meinung mal ganz schoen auseinander zwinker.gif
Ok, ich muss zugeben dass ich auch noch nie ein sonderlicher Freund von Romeros "Zombies im Kaufhaus" war - obwohl ich dem Film durchaus zuspreche ein Meisterwerk in gewisser Art und Weise zu sein und ich ihn... ich weiss gar nicht wie oft schon gesehen habe letztendlich - finde ich ihn einfach so toll auch nicht *g*

Was ich allerdings bei "Dead Meat" erleben durfte hat mich anch 3 Minuten schon fragen lassen: "Aufstehen und den Parallel-Film ansehen?" "Dead Meat" ist eine richtige Low-Budget-Produktion, der man den Charme der VHS-Kamera sowohl in Bild, Maske und Schauspieler anmerkt. Waehrend mirko sich daran nicht sonderlich stoerte. Ich jedoch bin in letzter Zeit von solchen "Hobby-Filmen" mehr als gequaelt worden und habe eine regelrechte Abneigung dagegen entwickelt, die sich auf "Dead Meat" ganz sicherlich extrem negativ auswirkte. Aber, ich bin sitzen geblieben yesnick.gif und habe dem Film eine Chance gegeben zwinker.gif

Der Vergleich mit Romero bei diesem Film liegt auf der Hand, zweifelsfrei. Aber fuer mich auch nur, was den Inhalt des Filmes angeht: Dahinschleichende Zombies sind auf der Jagd und wollen einer handvoll noch normalen Menschen ans (Roh-)Fleisch gehen. Mehr Aehnlichkeiten gestehe ich "Dead Meat" nicht an Romero zu (auch wenn das ja quasi schon der ganze Film ist laugh.gif ) - denn waehrend "Dead Meat" mit seiner verwackelten Handy-Cam (mirko geht darauf ausfuehrlichst ein) einfach misserable bis schlechte Bilder von noch misserablen bis schlechteren Schauspielern liefert (deren Leistung selbst ich mir zutrauen wuerde auf die Leinwand zu bringen), konnte in Romeros (ebenfalls recht Budgetarmen) Erstlingswerken doch wenigstens Kamera und SChauspielkunst noch ueberzeugen; im Vergleich mit "Dead Meat" nahezu als Oscarverdächtig glaenzen, trotz des nun schon betagten Alters.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Du wirst ein bischen Jackson hier, ein kleines bischen Raimi dort und natuerlich eine ganze Menge Romero überall wiedererkennen


war dann vielleicht auch ein wenig zuviel des Lobes, den der englischsprachige erklaerende Teil im Programmheft dem Film zugesprochen hat. Zumindest meine Erwartungen wurden dadurch schon auch an die Qualitaet etwas nach oben geschraubt, welche der Film nicht annaehernd erfüllen konnte.

Aber ok. Genug gelaestert. Man muss dem Film, wenn man es dann schafft das Augenmerk weg von der Hobby-Filmer-Qualitaet zu lenken, gewissen Charme absolut zusprechen. Die Idee ist allererste Sahne, die Zombies auf das BSE zurueckzufuehren und klingt extrem logisch *g* Die Dialoge und streckenweise Kameraeinstellungen sind (wenn man die Qualitaet ausser Acht laesst) wirklich liebevoll streckenweise an die grossen Vorbilder gehalten und wirken schon fast wie eine astreine Hommage an Selbige. Selbst eine gewisse Spannung weiss der Film durchaus mit seiner charmanten Art und Weise zu erzeugen und, zumindest mir, vor allem das Ende fand ich eine absolut und richtigen Burner der zahlreich Raum fuer eigene Spekulationen offen laesst, ohne dass der Film dadurch aber unfertig wirken wuerde. Dafuer meinen respect.gif

Mirko meinte, er wuerde die kleinen Macken des Filmes leicht verzeihen. Ich persoenlich kann mich dem nicht anschliessen. Fuer mich war der Film ein, wenn auch sehr engagiertes dennoch absolut Missgluecktes Projekt, welches durch seine streckenweise urkomischen und sicherlich unfreiwilligen Dialoge (die der Film braucht um Laenge zu erreichen) streckenweise nahe am Abgrund zum "HILFE"-Schreien war.

Wo der Film fuer Gorehunts viel zu bieten hat, wie die offizielle Inhaltsangabe zu schreiben weiss, frage ich mich heute immer noch. Zwar waren einigee (dem Budget entsprechend wirklich) nette Effekte vorhanden, aber Gorehunts kommen in "Dead Meat" ganz bestimmt nicht auf Ihre Kosten.

Vielleicht lags es daran, dass ich den zwar versteckten, aber wichtigsten Tip der Inhaltsangabe nicht ernstgenommen habe:
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Nach zig Tausend Kubiklitern Whiskey...
und den Film nicht am Abend mit einer Horde meist schon besoffener Kinobesucher gesehen habe sondern am Nachmittag im eher leeren Kino. Nach zig Tausend Kubiklitern Whiskey haette ich sicherlich mehr Spaß an diesem Film gehabt, keine Frage icon22.gif

So aber bleibt fuer mich "Dead Meat" ein liebevoll netter Versuch, der siene Vorbilder durchaus zu wuerdigen weiss aber technisch einfach nicht mehr stand halten konnte. 3/10. Fuer absolute Genreliebhaber ganz bestimmt ein Tipp, die daran ihre Freude haben werden. Mir persoenlich hats an diesem Tag und mit meiner vorhandenen Stimmung nicht wirklich zugesagt, trotz einiger positiver Punkte die der Film aufbieten konnte.

Wenn man sich anschaut, wie der Film bei ImdB abgeschnitten hat (derzeit exakt die identische Anzahl von 10ern und 1ern Wertungen) muss man dafuer wohl entweder ein Faible und/oder die richtige Stimmung dafuer haben, oder man hat es eben (zu diesem Zeitpunkt) nicht...

Und wer den Film anschaut sollte tunlichst dafuer sorgen, dass noch ein paar mehr Fans neben ihm sitzen, die alle eine Bierflasche in der Hand halten und darauf vorbereitet sind, sowas nun zu sehen - dann ist "Dead Meat" naemlich ein echter Partyspaß *gg* Und wenn ich im der Beschreibung ob der "Privaten Machart" des Filmes hingewiesen worden waere und nicht nur die grossen Namen "Romero, Raimi und Jackson" zu lesen bekommen haette... vielleicht haette er mir dann auch besser gefallen.



Offizielle Inhaltsangabe (blos der Übersicht wegen "versteckt")
Spoiler:
Nach -zig Tausend Kubiklitern Whiskey und Tonnen guter Butter heißt Irlands neuester Importschlager "totes Fleisch", und spätestens jetzt, da sich das kleine Inselland beherzt in die blutrünstige Zombiewelle schmeißt, die uns derzeit mitreißt, darf der Untotenvirus als international anerkannt gelten. Die in anderen Filmen oft übergangene spannende Frage nach dem Seuchenursprung wird hier ganz resolut aufs BSE geschoben. Wahnsinnige Kühe und wahnsinnige Kühe fressende Menschen ist gleich tote Wahnsinnige. Macht irgendwie Sinn!?

Martin und Helena sind zu einem romantischen Wochenende an der irischen Küste unterwegs. Da springt ihnen ein Fußgänger vors Auto. Nachdem sie den übel Zugerichteten gerade auf die Hinterbank verfrachten konnten, springt der Kerl auf und beißt Martin ein gutes Stück Hals weg. Helena rennt panisch los und landet auf einem verlassenen Bauernhof. Auf der Suche nach Hilfe stößt sie auf ein paar vergammelte Leichen und zu ihrem Schreck auch auf einen sehr aggressiven Martin, der erst Ruhe gibt, als sie ihm per Staubsauger die Augäpfel raussaugt…

DEAT MEAT hat für Gorehunts viel zu bieten und Regisseur Conor McMahon ist ein deutlicher Genrekenner. Dennoch ist die schmutzige kleine Komödie kein reiner Schenkelklopfer, der mit Gedärm pausenlos um sich schmeißt. Es gibt auch ernstere, unheimliche Töne, die den verwaschenen Indie in mancher Szene weg von UNDEAD in Richtung eines THE LIVING DEAD AT THE MANCHASTER MORGUE rücken.
 



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mirko
Erstellt am Mon, 22 August 2005, 16:29


Unregistered









man merkt, wenn filmemacher filmliebhaber sind.
der regisseur (Conor McMahon) war mit im kinosaal (was ich immer schonmal sehr mutig finde, speziell beim FFF-publikum). ein kleiner schüchterner ire, der sich schonmal vorsorglich entschuldigte, daß man einige akzente vielleicht nicht so verstehen würde, aber das solle dem spaß keinen abbruch tun, es käme hier ja schließlich nicht auf die dialoge an. biggrin.gif
die anleihen an speziell romero hat er auch gleich gestanden, was es natürlich schwerer, bis unmöglich machte, ihm das vorzuhalten. er ist liebhaber solcher filme und wollte einfach selber mal einen machen und hat das verwirklicht.

zum film selbst:
es geht mal wieder um zombies. diesmal ist es kein unerklärlicher, neuer virus, oder ein militärischer forschungs-unfall, der die menschen zu fleischeshungrigen bestien mutieren lässt, sondern ein mutierter stamm der bovine spongiforme enzephalopathie (kurz: BSE). mal ein neuer ansatz und wenn es einem darauf ankäme und man sich damit befassen wollte, nichtmal der schlechteste.
wie schreibt das heft:
Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Wahnsinnige Kühe und wahnsinnige Kühe fressende Menschen ist gleich tote Wahnsinnige. Macht irgendwie Sinn!?

aber wen interessiert das schon?

die inhaltsangabe klaue ich auch mal eben aus dem heft. das ist bei zombiefilmen nämlich völlig egal und besser könnte ich es auch nicht sagen:

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Martin und Helena sind zu einem romantischen Wochenende an der irischen Küste unterwegs. Da springt ihnen ein Fußgänger vors Auto. Nachdem sie den übel Zugerichteten gerade auf die Hinterbank verfrachten konnten, springt der Kerl auf und beißt Martin ein gutes Stück Hals weg. Helena rennt panisch los und landet auf einem verlassenen Bauernhof. Auf der Suche nach Hilfe stößt sie auf ein paar vergammelte Leichen und zu ihrem Schreck auch auf einen sehr aggressiven Martin, der erst Ruhe gibt, als sie ihm per Staubsauger die Augäpfel raussaugt…


zur umsetzung: man sieht dem film das kleine budget an.
die schauspieler sind ...nun ja... nicht die krönung, was das aussehen und vor allem die schauspielerischen fähigkeiten angeht. man könnte meinen, daß er sich für die kamera kein stativ leisten konnte.
man könnte annehmen, daß der beleuchter zwischenzeitlich krank geworden ist und ein neuer nicht für wenig geld zu bekommen war.
daß für makeup kein geld zur verfügung stand ist mehr als offensichtlich und der look erinnert am anfang doch stark an jacksons "bad taste".
aber all das macht eigentlich erst den charme des filmes aus!
dead meat bekommt durch die verwackelten aufnahmen, die düsteren bilder und die häßlichen akteure auf dem platten land irlands einen realismus, den man nicht so oft findet. erst recht nicht im horror-genre. das ganze macht den film erfrischend charmant und rückt ihn weit weg von genre-vorreitern, wie dawn, oder day of the dead in eine fast noch schmutzigere ecke (wozu ich sagen muß, daß für mich dawn of the dead aus den 70ern nachwievor der unangefochtene spitzenreiter unter den zombiefilmen ist).
wenn man nun kein freund vom discount-kino ist, muß man sich erstmal daran gewöhnen, aber ich muß sagen, daß geht hier verdammt schnell.
je länger ich über den film nachdenke, desto besser gefällt er mir eigentlich.
dead meat hat eine menge witz (angriff der killerkühe biggrin.gif), teilweise natürlich auch unfreiwillig, aber als komödie würde ich ihn trotdzem nicht bezeichnen. er stimmt in seiner welt schon sehr deutliche, düstere töne an und der endkampf is echt mal ziemlich bedrückend, was auch zu einem großen teil dem ansonsten auch durchweg guten score zu verdanken ist.
kleinere macken verzeiht man dem film leicht und mir fallen jetzt, 3 stunden danach kaum noch welche ein.
nachdem ich aus dem kino kam waren es 6/10, jetzt sind es 8/10.
 
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mirko
Erstellt am Tue, 23 August 2005, 10:10


Unregistered









mein armer kleiner dead meat so zerhackstückt zwinkerms.gif
ich denke schon, man muß ein faible für zombiefilme haben. ich persönlich finde, daß das die perfekten slascherfilme sind.
wenn man einfach nur sinnlose und blutige action sehen will, ohne rücksicht auf verluste, es einem nicht auf shocker ankommt und man gerade auch keine große handlung braucht, dann machen die am meisten spaß. smile.gif
der begriff "hommage" den du gewählt hast, triffts doch schon recht gut.
es gab allerdings doch mehr anleihen an romero. ich erinnere an in den arm gebissen werden, selbigen abhacken und die wunde abflämmen. das ist zB so eindeutig geklaut.
und wenn du romeor erstlingswerk so hoch lobst... ich fand die schaupielerischen leistungen in night of the living dead kein stück besser, als die hier in dead meat.
was mich allerdings verwundert hat: einen der guten schauspieler, wenn nicht den besten im film (nämlich martin) schlachten sie nach 2 minuten, damit nach 10 minuten der mieseste schauspieler des films seinen auftritt kriegt (ihr retter). fand ich schon ne merkwürdige entscheidung. da es in dem film offenbar nicht um das aussehen der beteiligten personen ging, hätte man die rollen auch tauschen können, oder?
 
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Sidschei
Erstellt am Tue, 23 August 2005, 10:10


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64359
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) ("mirko")
mein armer kleiner dead meat so zerhackstückt zwinkerms.gif


*lach* ich denke, das waere nicht passiert wenn das fff mal so ehrlich gewesen waere zu sagen, dass es quasi eine "home-video-qualitaet" ist... zwinkerms.gif aber die loben ja alles immer in den himmel hoch...

ausserdem, hab ich filme schon schlimmer niedergemacht biggrin.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
ich denke schon, man muß ein faible für zombiefilme haben. ich persönlich finde, daß das die perfekten slasherfilme sind.


Ja, tuerllich. Ich weiss auch nicht, Zombies sind bei mir so ein Zwispalt, die ich auf der einen Seite so liebe wie auch hasse... aber gerade wenn das geld nicht so vorhanden ist denke ich, haette man die chance mehr nutzen sollen als daraus halt nur einen slasherfilm zu machen. der ansatz war ja da, mit dem BSE - und der war ja gut *g*

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
und wenn du romeor erstlingswerk so hoch lobst...


Ich sprach aber vom "Kaufhaus-Film", der zugegebenermassen nicht das Erstlingswerk war, japp. Stimmt schon, so grandios war die Leistung im ersten Teil auch nicht; aber imho wirkt er im Gesamteindruck doch um einiges professioneller (vor allem wenn man den Zeitfaktor auf jeden Fall beruecksichtigt!) als Dead Meat... worueber man sich aber sicherlich endlos streiten kann!

Allerdings, der Trailer zu dem Teil ist wirklich ein Spaßfaktor schon fuer sich *g* ... der Sprecher ist zum wegkugeln laugh.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
was mich allerdings verwundert hat: einen der guten schauspieler, wenn nicht den besten im film (nämlich martin) schlachten sie nach 2 minuten, damit nach 10 minuten der mieseste schauspieler des films seinen auftritt kriegt (ihr retter).


Da hast'e allerdings mehr als recht!

Sid

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