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Lone Survivor
 
Lone Survivor
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Sidschei
Erstellt am Thu, 11 December 2014, 10:46


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64563
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Lone Survivor
(Lone Survivor)
Land:USA 2013
Regie:Peter Berg
Darsteller:Mark Wahlberg (Marcus Luttrell), Taylor Kitsch (Michael Murphy), Emile Hirsch (Danny Dietz), Ben Foster (Matt 'Axe' Axelson), Yousuf Azami (Shah), Ali Suliman (Gulab), Eric Bana (Erik Kristensen), Alexander Ludwig (Shane Patton), Rich Ting (James Suh), Dan Bilzerian (Healy), Jerry Ferrara (Hasslert), Rick Vargas (Crew Chief), Scott Elrod (QRF SEAL), Gregory Rockwood (Chinook Pilot #1), Ryan Kay (Chinook Pilot #2), Patrick Griffin (Chinook Co-Pilot), Josh Berry (Communication SEAL), Eric Steinig (SEAL Lt.), David Shepard (CJSOTF Commander), Justin Tade (CJSOTF Marine), Sterling Jones (Bagram Comms Guy)
FSK:16
Laenge:121 min
Genre:Action / Biography / Drama / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Mmmmh. Was soll man von einem Film halten, der am Ende des hier Gesehenen den Song Hero (for just one Day) spielt, waehrend man Bilder der echten Soldaten von damals sieht? Ganz ehrlich, diese Glorifizierung halte ich fuer das Perverseste, was der Film sich leistet. Und er zeigt durchaus viel prinzipiell Perverses, auf die kriegerischen Geschehniss ebezogen.

Optisch betrachtet sollte man den Film meiden, wenn man ein Problem mit (ungepflegten/wildwuchsigen/wuscheligen) Baerten hat und der doch ziemlich harten Darstellung von kriegerischen Ablaeufen nicht so ganz gewachsen ist. Definitiv nicht als Action-Filmkonzipiert laesst sich der Film sehr viel Zeit mit seiner Einfuehrung und schafft es sogar - erneut perverser Weise - die folgenden, nervenaufreibenden Kampfgefechte in einer stoischen Ruhe zu praesentieren, dass es, die Umsetzung, unter diesen Umstaenden betrachtet, als genial bezeichnet werden muss.

Mitreissen konnte mich der Film dadurch durchaus, auch wenn er es in keinster Art und Weise geschafft hat, mich von der Sinnlosigkeit seines Tuns zu ueberzeugen. Und nach dem Ende kann man wohl kaum behaupten, dass dies gewollt war zwinker.gif

Technisch hervorragend und mit eindrucksvollen Bildern versehen zweifle ich selbst ein wenig daran, wie ich das Teil bewerten soll. Unterm Strich bleibt aber die Tatsache, dass er mich gefesselt hat und ich bis zum Ende drangeblieben bin. Ich sag nun einfach mal: Das zaehlt!

7/10 kaputten Rasierern

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Im Jahr 2005 ist das Elite-SEAL-Team 10 der US-Armee in Afghanistan stationiert. Die Stimmung schwankt zwischen Anspannung und übertriebener Ausgelassenheit. Als der Nachrichtendienst den Aufenthaltsort des Taliban-Anführers Ahmed Shahd (Yousuf Azami) herausfindet, werden vier Mitglieder des Teams ausgewählt und am 28. Juni losgeschickt, den Terroristenführer zu neutralisieren. In der Planung klingt die Mission leicht und ungefährlich. Doch als die SEALs Marcus Luttrell (Mark Wahlberg), Mike Murphy (Taylor Kitsch), Matt Axelson (Ben Foster) und Danny Dietz (Emile Hirsch) am Einsatzort ankommen und sich verschanzen, um ihr Ziel ins Visier zu nehmen, werden sie von ein paar Ziegenhirten entdeckt. Sie nehmen die Zivilisten (darunter ein Junge) gefangen und nach einer kontoversen Beratung beschließt Luttrell in seiner Eigenschaft als Ranghöchster, die Afghanen laufen zu lassen. Die Soldaten können sicher sein, dass die Freigelassenen sie verraten werden, daher wollen sie schnell den Rückzug antreten - doch die Taliban schneiden ihnen den Weg ab…
Quelle: Filmstarts.de



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