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Gone Girl - Das perfekte Opfer, Gone Girl
 
Gone Girl - Das perfekte Opfer
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Sidschei
Erstellt am Sun, 14 December 2014, 18:24


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64563
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Gone Girl - Das perfekte Opfer
(Gone Girl)
Land:USA 2014
Regie:David Fincher
Darsteller:Ben Affleck (Nick Dunne), Rosamund Pike (Amy Dunne), Neil Patrick Harris (Desi Collings), Tyler Perry (Tanner Bolt), Carrie Coon (Margo Dunne), Kim Dickens (Detective Rhonda Boney), Patrick Fugit (Officer Jim Gilpin), David Clennon (Rand Elliot), Lisa Banes (Marybeth Elliott), Missi Pyle (Ellen Abbott), Emily Ratajkowski (Andie), Casey Wilson (Noelle Hawthorne), Lola Kirke (Greta), Boyd Holbrook (Jeff), Sela Ward (Sharon Schieber), Lee Norris (Officer), Jamie McShane (Donnelly), Leonard Kelly-Young (Bill Dunne), Kathleen Rose Perkins (Shawna Kelly), Pete Housman (Walter (as RL Pete Housman)), Lynn Adrianna (Kelly Capitono)
FSK:12
Laenge:149 min
Genre:Drama / Mystery / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Der Film hat zwei Probleme, fuer die er - mehr oder weniger - nichts kann. Problem 1: Ben Affleck spielt die Hauptrolle. Ich _hasse_ Ben Affleck! Ich kann den Mimikverweigerer als Schauspieler einfach nicht leiden. Punkt aus. Das ist halt so.

Problem 2: David Fincher. So namhaft und erfolgreich der Kerl ist. Ich kann als Regisseur und seinen Filmen einfach nichts anfangen. Seine Art und Weise, wie er Filme inszeniert, finde ich langatmig und fuerchterlich anstrengend, teilweise - trotz guter Stoffe, die der Mann verfilmt - einfach nur komplett langweilig.

Und so geht es mir auch bei "Gone Girl". Thematisch inhaltlich entwickelt sich dieser voellig normal und nach Klischeeabhandlung aussehender Film fantastisch! Die Storyentiwcklungen sind der Hammer, die Wendungen und Intrigen muessen sich vor Dallas und J.R. zu keinem Zeitpunkt verstecken. Bis dahin: Alles top!

Aber dennoch: Ich fand den Film trotz des (erneut) grandiosen Inhaltes traege, zaeh und damit auch wieder langweilig. Es geht mir bei "Gone Girl" wie bei nahezu jedem David Fincher Film. Nicht nur, dass ich das Gefuehl hatte, der (eh schon lange Film) findet kein Ende, fand ich die Erzaehlweise so dermassen zaeh, dass ich insgesamt 4 Stunden gebraucht habe - geschuldet durch permanente "ich schlaf gleich vor zaeher Langeweile ein" Unternrechungen - um diesen Film komplett gesehen zu haben.

Es bleibt dabei: Ich kann mit Fincher-Filmen nichts anfangen und Herrn Afflecks Schauspiel finde ich grauenhaft.

Unterm Strich ist es dennoch, zumindest fuer Otto-Normal-Interessent, vor allem inhaltich ein saugeiler Film, der bei mir nun halt, durch die genannten Umstaende, was schlechter abschneiden duerfte als bei den meisten Anderen. Sehenswert fuer Freunde wendiger Ueberraschungen ist er aber durchaus.

6/10 verschwundene Ehefrauen

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)

Ein warmer Sommermorgen in Missouri: Nick (Ben Affleck) und Amy Dunne (Rosamund Pike) wollten heute eigentlich ihren fünften Hochzeitstag feiern, doch die Frau ist plötzlich verschwunden. Als sie nicht wieder auftaucht, gerät Nick ins Visier der ermittelnden Polizisten Rhonda Boney (Kim Dickens) und Jim Gilpin (Patrick Fugit). Der ehemalige Journalist, der inzwischen nur noch ein bisschen unterrichtet und dazu mit seiner Schwester Margo (Carrie Coon) eine Bar betreibt, besteht zwar auf seine Unschuld, verstrickt sich aber immer mehr in ein Netz aus Lügen und Verrat. Nach und nach tauchen Indizien auf, die darauf hindeuten, dass Amy Angst vor ihrem Mann hatte. Doch auch die Weste der Verschwundenen ist nicht so rein wie angenommen. Durch den Fund ihres Tagebuchs kommen dunkle Dinge ans Licht, die niemand jemals von der vermeintlich perfekten Frau erwartet hätte. Ob Amy überhaupt noch am Leben ist, bleibt weiterhin unklar…
Quelle: Filmstarts.de



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