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Kidnapped - Die Entführung des Reagan Pearce, Catch Hell
 
Kidnapped - Die Entführung des Reagan Pearce
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Sidschei
Erstellt am Sat, 20 December 2014, 08:42


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64557
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Kidnapped - Die Entführung des Reagan Pearce
(Catch Hell)
Land:USA 2014
Regie:Ryan Phillippe
Darsteller:Ryan Phillippe (Reagan Pearce), Joyful Drake (Diane), Stephen Louis Grush (Junior), Tig Notaro (Careen), James DuMont (Tony Cunningham), Hakim Callender (Hotel Security Guard), Russ Russo (Tim Remmit), Ramona Tyler (The Stewardess), Heidi Brook Myers (Rhonda), Ian Barford (Mike), Forrest Forte (David), Michael Boyne (Howard Kyle), Skipper Landry (Bartender), James Ourso (Passenger), Jennifer Lea Eves (Plane Passenger), Jamie Normand (Girl 2), Erin Cessna (Girl 1), Katie Sills (Hotel Girl #2), Zac Cino (Local 1), Jessica Lane Smith (Hotel Girl #1), Joseph McManus (Janitor)
FSK:16
Laenge:98 min
Genre:Drama / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Einmal vortreten bitte! Wer hat diese Inhaltsangabe geschrieben? Setzen, Sechs!

Ich mag Ryan Philippe als Schauspieler. Also hat mich auch interessiert, wie er sich als Regisseur so macht. Das Ergebnis war allerdings... ernuechternd. Sehr ernuechternd. "Kidnapped" bzw. "Catch Hell" kommt als total billiges B-Movie daher und wirkt teilweise extrem amateurhaft in seiner Umsetzung. Die Regieleistung ist zwar nun nicht die Schlechteste, aber das haetten andere 'Amateure' auch so hinbekommen.

Dementsprechend ist der Look des Filmes eben auch komplett B-Movie. Und auch der Rest, die Storyline und selbst die Schauspielkunst, agieren nur knapp ueber diesem Praedikat.

Eigentlich ist der Film ein totaler Muell. Aber, irgendwie... irgendwie hat er was, was einen an den Film dann doch fesseln kann. Und das muss man ihm zu Gute halten.

Das Groesste Problem jedoch ist die Laenge. Er ist so unendlich zaeh und dabei so unenendlich gewoehnlich in seiner Charakterisierung der beiden entfuehrenden Dumpfbacken. Warum muss man einen Film immer so kuenstlich in die Laenge ziehen? Gestrafft auf 60 bis 70 Minuten haette der Film sogar echt was werden koennen.

So bleibts halt ein etwas besserer B-Movie, dessen Ende alerdings bei mir alles an Stimmung wieder zerstoert hat, was er irgendwie eben doch aufbauen sollte. So ein daemlicher und dummer Quatsch. Gibt 1 Punkt abzug in der Endwertung, womit fuer "Catching Hell" nur noch:

3/10 dicke Haende ueber bleiben.

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)

Eigentlich läuft bei Reagan Pearce (Ryan Philippe) derzeit alles wie am Schnürchen. Er ist ein junger Actionstar und befindet sich auf dem Gipfel seines Erfolges. Für seinen nächsten Film verschlägt es ihn in eine kleine Stadt, in der jedoch Unglaubliches geschieht: Er wird von Unbekannten entführt und in eine Hütte mitten im Nirgendwo verschleppt, wo weit und breit nichts außer ihnen ist. Seine ruchlosen Bewacher veröffentlichen in der nächsten Zeit zahlreiche seiner intimsten Geheimnisse und Reagan kann nur hilflos zusehen, wie sein Image nach und nach unwiederbringlich ruiniert wird. Allmählich keimt in dem Schauspieler ein unfassbarer Verdacht auf, was die Hintergründe seiner Entführung angeht. Ihm wird bewusst, dass er die Hütte nicht mehr lebend verlassen wird…außer, wenn er sich selbst aus der Situation befreit.
Quelle: Filmstarts.de



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