King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Wyrmwood: Road of the Dead
(Wyrmwood) | | | Land: | Australia 2014 | | | | Regie: | Kiah Roache-Turner | | Darsteller: | Jay Gallagher (Barry), Bianca Bradey (Brooke), Leon Burchill (Benny), Luke McKenzie (The Captain), Yure Covich (Chalker), Keith Agius (Frank), Catherine Terracini (Annie), Berynn Schwerdt (The Doc), Meganne West (Meganne), Cain Thompson (McGaughlin), Beth Aubrey (Charlotte), Sheridan Harbridge (Sherri), Damian Dyke (Thompson), Craig Bourke (Zombie), John Michael Burdon (Stunt Zombie), Brendan Byrne (Soldier at end #2 (as Brendan Luke Byrne)), Aaron Collins (Zombie), Alfred Coolwell (Benny's brother Mulla), Damion Hunter (Benny's brother Tony), Deborah Joyce (Captive #3), Daniel Martin (Zombie) | | | | Laenge: | 98 min | | | Genre: | Action / Horror | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Wenn man denke, es kann nicht (noch) schlimmer kommen, wird man erstmal eines Besseren belehrt. "Wyrmwood" ist als angepriesener Fun-Splatter eine pure Katastrophe, der mich ueber seine gesamte Laufzeit 1x hat Grinsen und 1x hat Schmunzeln lassen. Definitiv zu wenig, fuer 98 Minuten Fun-Splatter.
Gut, ich gehoere aber auch nicht zu der Sorte Filmfan, die nervende, starkpickentierte Menschen (frueher mal auch Neger genannt) lustig finden, wenn sie einfach nur ein doofes Gesicht machen und sich in allen Belangen als dumm und handlungsunfaehig herausstellen.
Ich gehoere auch nicht zu denen, die es lustig finden, wenn Charaktaere absolut ueberzeichnet daemlich dargestellt werden. Und ich gehoere auch nicht zu denen, die einen Film per se mal lustig finden, weil das Fantasyfilmfest ihn einen Fun-Splatter nennen.
Nein, ich gehoere einfach zu denen, die diesen Film unfassbar fucking unlustig fanden.
Schade drum. Die Storyidee praesentiert naemlich neue Ideen fuers Genre, die fuer den einen oder anderen ueberraschenden Twist zu sorgen verstehen. Und haette man diesen Film auf "ernst" gedreht, haette es ein richtiger Kracher jenseits der 7 Punkte werden koennen.
Aber so? Trotz gutem Blutgehaltes und erkennbar guter Story war der Film einfach nur ein voellig unlustiger und unertraeglicher Murks. Und was sich selbst einen Fun-Splatter nennt und dann so beschrieben wird, ist nicht mehr wert als:
2/10 Zombie-Gags
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Mit dem Ausbruch einer globalen Zombie-Apokalypse hat der Mechaniker Barry (Jay Gallagher) so ziemlich alles außer seiner Schwester Brooke (Bianca Bradey) verloren. Als die eines Tages jedoch von einer Bande Maskierter entführt wird, ist Barry am Boden zerstört. Doch er beschließt, nicht untätig zu bleiben und sich auf die Suche nach ihr zu machen. Einen Verbündeten findet er in dem Draufgänger Benny (Leon Burchill), mit dem er sich durch eine Welt schlägt, in der nicht nur die wandelnden Toten, sondern auch die Überlebenden eine Bedrohung sind – schuld ist der Streit um die knappen Ressourcen. Bis an die Zähne bewaffnet, kämpfen sich Barry und Benny durch schier endlose Zombie-Horden, um Brooke aus den Fängen eines psychopathischen Arztes (Berryn Schwerdt) zu retten, der grausame Experimente durchführt, an Menschen und Zombies gleichermaßen…
Quelle: Filmstarts.de |
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