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Tusk [FFFN 2015]
 
Tusk [FFFN 2015]
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Sidschei
Erstellt am Sat, 28 February 2015, 10:21


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64547
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Tusk
(Tusk)
Land:USA/Canada 2014
Regie:Kevin Smith
Darsteller:Michael Parks (Howard Howe), Justin Long (Wallace Bryton), Genesis Rodriguez (Ally Leon), Haley Joel Osment (Teddy Craft), Johnny Depp (Guy Lapointe), Harley Morenstein (Border Agent), Ralph Garman (Detective), Jennifer Schwalbach Smith (Gimli Slider Waitress), Harley Quinn Smith (Girl Clerk #1), Lily-Rose Melody Depp (Girl Clerk #2), Ashley Greene (Convenient Store Customer), Douglas Banks (Kill Bill Kid), Matthew Shively (Young Howard Howe), Bill Bennett (Deer Hunting Video Player (uncredited)), Mitch Cleaver (Bar Patron (uncredited)), Bonnie Cole (Traveler (uncredited)), Brian E. Cole (Traveler (uncredited)), Kevin M. Conte (Barback (uncredited)), Todd Davis (Bar Customer (uncredited)), Randy Grazio (Border Agent (uncredited)), Paula Jilling (Traveler (uncredited))
Laenge:102 min
Genre:Comedy / Drama / Horror
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Dieser Film loeste bei mir nichts als pures Kopfschuetteln aus. "Tusk" ist "The Himan Centipede" fuer Arme. "Tusk" ist "The Human Centipede" fuer Pseudointellektuelle. "Tusk" ist "The Human Centipede" fuer klappstuhlbesaalte Theaterfreunde. "Tusk" ist fuer diejenigen, die es hipp und cool finden, wenn das Wort "Fuck" in allen Variationen 3x pro Minute gesagt wird.

Ja, sorry. Ich will keinen beleidigen, der den Film mag.

Aber "Tusk" ist fuer mich mal wieder so ein typisches Beispiel eines Filmes, der eine gute Grundidee besitzt, die gerade mal fuer 10 Minuten Filmmaterial ausgereicht haette. Der Rest wird mit pseudointellektuellem Gelaber gefuellt, welches einfach und einfach nicht enden will, immer noch einen drauf setzt und die Augenlieder sich langsam zuklappen laesst, bevor die letztendlich dann vollen 100 Filmminuten erreicht sind.

Wahrscheins ist dieser Film auch fuer Freunde von Kevin Smiths Humor, der bei mir eher eine Reaktion von Humor ist, wenn man trotzdem lacht-Reaktion ausloest. Und spaetestens mit dem in Erscheinung treten des Inspecteur war bei mir der Geduldsfaden komplett gerissen. Nicht lustig und einfach nur wieder komplett in die Laenge gezogenes BlaBlaBla. Oder: BleauBleauBleau. Was fuer eine verdammte Unertraeglichkeit.

Grandios war Michael Parks, was aber auch nichts dran aendert, dass einfach jede Szene zu lang und die wirklich interessanten (Genre-)Szenen zu kurz waren.

Den Abschuss lieferte dieser Film fuer mich dann wieder mit dem 'Basierend auf wahren Tatsachen' ab, die im Abspann alle als 'pure Erfindung' deklariert wurden. Was nun? Sicherlich auch wieder eine Art Humor, die ich einfach nicht verstehe.

Der Grundgedanke des Filmes war schoen. Die Umsetzung des Filmes einfach nur eine cineastische Katastrophe mit 90 Minuten Ueberlaenge. Vielleicht bin ich einfach zu alt fuer diese Art Youtube-Generation-Filme.

3/10 canadische Thekenkraefte


Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Für seinen Podcast reist Wallace (Justin Long) durch Amerika und trifft sich mit interessanten Menschen, die ihm ihre Lebensgeschichte erzählen wollen. Eines Tages erhält er einen Brief von einem alten Seefahrer namens Howard Howe (Michael Parks), der in seinem Leben viel gesehen hat und vor seinem Tod noch einmal alles Revue passieren lassen möchte. Wallace folgt der Einladung in das entlegene Haus des alten Mannes in Kanada und als er eintrifft, offenbart im Howard eine schier unglaubliche Geschichte: Als Überlebender eines Schiffbruchs sei er alleine gestrandet und wurde von einem Walross gerettet, mit dem er Freundschaft schloss. Noch bevor der Journalist seinen Tee austrinken kann, fällt er betäubt in Ohnmacht und wird von Howard auf dessen Anwesen festgehalten, um von diesem Stück für Stück transformiert zu werden - in ein Walross! Währenddessen sorgen sich Wallaces Freundin Ally (Genesis Rodriguez) und sein bester Freund Teddy (Haley Joel Osment) um den Vermissten und entschließen sich, ihm nachzureisen, um seinem Verschwinden auf den Grund zu gehen.
Quelle: Filmstarts.de



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