King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Stalled
(Stalled) | | | Land: | UK 2013 | | | | Regie: | Christian James | | Darsteller: | Dan Palmer (W.C), Antonia Bernath (Heather), Tamaryn Payne (Evie), Mark Holden (Jeff From I.T), Giles Alderson (Nick Shanks), Sarah Suzanne Biggins (Debbie), Victoria Broom (Holly), Marcus Kelly (Charlie (as Mark Kelly)), Victoria Eldon (Samantha), Chris R. Wright (Mikey), Rick Edwards (Operator (voice)), Russell Biles (Mr. Armitage), Ryan Ayley (Human Resources Zombie), Matt Brothers (Agnostic Zombie), Hannah Coley (Dance Zombie), Takara Dancy (Receptionist Zombie), Andy Daniel (Bi-curious Zombie), Dave Fulton (Christmas Pudding), Charles Furness (Office Temp Zombie), Stuart Galloway (Accounts Zombie), Antony Haylock (Jesus Zombie) | | | | FSK: | 18 | | Laenge: | 84 min | | | Genre: | Comedy / Horror | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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So. Und hier nun endlich mal wieder der Beweis, dass kleine (Indie-) Filme auch gut sein koennen! 
Ok, ob der mit 450.000 englischen Pfund budgetierte Film nun wirklich klein ist, darueber laesst es sich natuerlich auch streiten, aber ein Indie-Profekt mit Amateureinschlag bleibt der Film trotzdem.
Diese auf einer Weihnachtsfeier (naja, genaugenommen auf der Toilette eins Buero-Gebaeudes in der eine Weihnachtsfeier stattfindet  ) spielende Zombie-Spaß kommt insgesamt ruhig und besonnen und oftmals von Monologen gepraegt daher. Aber auch gerade deswegen sind die restlichen, zombiegepraegten Szenen um so skuriller und sarkastischer wirkend. Brechstandenhumor ist hier eher die Seltenheit und der Film versteht seine Pointen eher schwarzhumorig der Art Da bleibt auch mal das Lachen halb kurz im Hals stecken zu setzen. Und auch die dezent eingesetzten Splatterelemente wissen in ihrer realisierten Einfachkeit dennoch hervorragend zu unterhalten. Klein muss also nicht immer schlecht sein!
Ich fand den Film klasse und genau richtig fuer meine ueblichen Weihnachtsfilme-Auswahl, neben "Tatsaechlich Liebe"  Klar, er ist anders, er ist ruhiger, er ist amateurhafter. Aber wer gerne mal einfach ein bisschen ein anderes Stueck Film sehen moechte, der mit Einfaelle und Liebe zum Film mehr zu glaenzen versteht als mit billigen CGI-Effekten, der kommt an "Stalled" eigentlich kaum dran vorbei.
6+1/10 MILF-Zombies 
Aber nochmal ansehen werd ich ihn mir dann wahrscheins wohl nicht. Ist eher ein "Ein-Mal-Sehen"-Film.
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Anstatt Eierlikör zu trinken oder sich mit einer angeheiterten Rezeptionistin der Firma zu vergnügen, verbringt Hausmeister W.C. (Dan Palmer) die Büro-Weihnachtsfeier mit dem Wechseln von Glühbirnen und dem Reinigen vom Damenklo. Schließlich legt er seine Arbeit nieder und zieht sich für ein kleines Päuschen mit seinem Handy in eine der Kabinen zurück. Dabei wird er natürlich prompt von zwei aufreizenden und leicht bekleideten Frauen unterbrochen, die sich vor den Waschbecken aufeinander stürzen und sich liebkosen, was ihn eigentlich auch gar nicht stört, ganz im Gegenteil, er genießt die kleine Showeinlage. Doch plötzlich geht die eine der anderen buchstäblich an die Gurgel. Die beiden heißen Feger entpuppen sich als blutrünstige Zombies und W.C. sieht sich kurz darauf einer ganzen Horde von Untoten gegenüber. In seiner engen Toilettenkabine eingeschlossen muss er sich nun gegen die Zombies verteidigen, was für den tollpatschigen und nicht unbedingt cleveren Mann keine leichte Aufgabe ist…
Quelle: Filmstarts.de |
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