King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | The Deep House (The Deep House) | | | Land: | France, Belgium 2021 | | | | Regie: | Alexandre Bustillo , Julien Maury | | Darsteller: | Camille Rowe, James Jagger, Eric Savin, Alexis Servaes, Anne Claessens, Carolina Massey, Marie Caffier, Marie Bernard | | | | Laenge: | 85 | | | Genre: | Drama, Horror, Mystery | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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An sich hat dieser Film extrem viel Potential. Die Geschichte ein (Geister)Haus mal unter Wasser zu praesentieren, hat alleine schon was. Da haette man was draus machen koennen, sowohl inhaltlich als auch soundtechnisch.
Soundtechnisch war "The Deep House" auch nicht mal so schlecht, aber ich haette mir gewuenscht, dass man sich gerade beim vorhandenen Atmos-Sound noch etwas mehr wie unter Wasser fuehlt. Das haette der Stimmung echt beigetragen.
Jetzt kommt aber das dicke ABER Der Film hat mich letzten Endes zu Tode genervt Es faengt schon damit an, dass ich mit Influencer-Zeugs einfach nichts, aber auch mal so gar nichts anfangen kann. Das Gedoense geht mir einfach nur auf die Nerven. Dumm nun, dass "The Deep House" halt leider zu grossen Teilen ein Influencer-Filmchen darstellt, in welchem dann eben auch viel Influencer(Qualitaet) praesentiert wird. Und vor allem dieses andauernde Dumm-Gelabere ist mir so dermassen auf die Nerven gegangen. Hinzu kommt, dass der maennliche Part des Hauptdarsteller-Duos wirklich scheusslich war und mit einer Monotonie in der Stimme geredet hat, welches das Ganze noch unertraeglicher gemacht hat.
Weiters bietet der Film trotz einer kurzen Laufzeit zu wenig. Der Anfang ist interessant, das Erkunden des Unterwasserhauses zu Beginn auch erstmal stimmig gemacht. Vom Influencer-Kack abgesehen. Doch dann, stockt der Film extrem lange. Hie und da ein JumpScare, die irgendwann mit der weiblichen Hysterie begleitet langweilig werden. Dann die ueblichen Influencer-Pranks, ebenfslls von viel weiblicher Hysterie begleitet. Oh, ja, da hab ich unfassbaren Spass dran
Gegen Ende entfaltet "The Deep House" dann nochmal eindrucksvoll, was es haette bieten koennen. Doch das war dann fuer mich zu spaet, zu kurz und ebenfalls zu hysterisch. Aber von der Idee her, trotzdem gut.
Nur schlecht war "The Deep House" definitiv nicht. Dass sich mal jemand die Muehe macht, ein nicht schon zig Mal gesehenes Szenario zu entwerfen, bleibt der groesste Pluspunkt. Waers mit weniger Influencer-Einfluss gewesen, haette ich sicherlich noch wohlwollender bewertet. So bleiben aber nur:
4/10 unnoetigen Pranks
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Ein junges Paar reist nach Frankreich, um in den Pyrenäen ein Unterwasserhaus zu erforschen und seine Entdeckungen in den sozialen Medien zu teilen. Als die beiden das Innere des Hauses auf dem Meeresgrund betreten und ihre Anwesenheit einen dämonischen Geist erweckt, erfährt ihr Plan eine dramatische Wendung...
Quelle: Filmstarts.de |
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