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Painless - Die Wahrheit ist schmerzhaft, Insensibles
 
Painless - Die Wahrheit ist schmerzhaft
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Sidschei
Erstellt am Sat, 23 November 2013, 08:11


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64544
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Painless
(Insensibles)
Land:Spanien, Frankreich, Portugal 2012
Regie:Juan Carlos Medina
Drehbuch:Luiso Berdejo, Juan Carlos Medina
Darsteller:Àlex Brendemühl (David), Tómas Lemarquis (Berkano), Ilias Stothart (Benigno niño), Mot Harris Dunlop Stothart (Benigno adolescente (as Mot Stothart)), Derek de Lint (Dr. Holzmann), Ramon Fontserè (Dr. Carcedo), Sílvia Bel (Judith), Bea Segura (Magdalena), Juan Diego (Adán Martel mayor), Félix Gómez (Adán Martel joven), Irene Montalà (Anaïs), Àngels Poch (Clara Martel), Ariadna Cabrol (María), Bruna Montoto (Inés niña), Liah O'Prey (Inés adolescente), Alícia Pérez (Madre de Benigno), Joan Carreras (Capitán Torrenegra), Bernd-Uve Reppenhagen (Hauptmann Hoth), Lluís Soler (Iván Barkos), Genís Hernàndez (José Barkos (voice)), Joan F. Charansonnet (Padre Aymerich)
FSK:16
Laenge:100 min
Genre:Thriller, Mystery
Verkauf:10.05.2013
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Moviemaze.de

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Während des Spanischen Bürgerkriegs werden die Kinder eines Heims in Katalonien darauf trainiert, keine Schmerzen zu empfinden, indem an ihnen die unvorstellbarsten medizinischen Experimente durchgeführt werden. Viele Jahre später gerät der brillante Neurochirurg David Martel (Àlex Brendemühl) in einen Autounfall und kommt in ein Krankenhaus. Dort erhält er eine wahrhaftig erschütternde Diagnose, er leidet an Krebs und brauche daher dringend eine Knochenmarks-Transplantation. Er wendet sich zunächst an seine Eltern, doch diese eröffnen ihm, dass sie gar nicht seine biologischen Eltern sind und demnach nicht als Spender infrage kommen. Als er sich daraufhin auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern begibt, stößt er auf das schreckliche Geheimnis des Kinderheims und auf einen dunklen Teil seiner eigenen Vergangenheit.
Quelle: Filmstarts.de


Zugegebenermassen sehr ueberraschend hat der einstige FantasyFilmFest-(Nights-)Kandidat einen recht positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Die auf den ersten Eindruck wenig innovativ erscheinende Rahmengeschichte eines Erwachsenen, der zur Rettung seines eigenen Seins in seiner Vergangenheit nach der Loesung suchen muss entpuppt sich als recht spannender und thematisch eher ungewoehnlicher Film, der den gewoehnlich erscheinende Rahmen mit ueberraschenden Handlungsverlauf und Hinweisen in der Vergangenheit zu garnieren versteht.

Einige Schwaechen in der Logistik sowie das in meinen Augen doch rechtkitschige Ende mag man ob des aufgebauten und teils ueberraschenden Spannungsbogen dem im Vergleich zu sonstigen Spaniern recht spracharmen Film da gerne verzeihen.

Mein Tipp waere allerdings dieses im Sprachkauderwelsch (Spanisch, Katalanisch, Deutsch, Englisch) gedrehte Original auch in selbiger Form mit Untertiteln anzuschauen, versteht gerade dieser Umstand dem Film eine enorme Dichte zu verleihen. Die vermutlich eher billiger geratene, deutsche Synchronisation wird sicherlich einen grossen Teil der enormen Spannungsdichte des Filmes zu rauben verstehen.

7/10


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