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At the Devils Door / Home
 
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Sidschei
Erstellt am Fri, 28 November 2014, 11:13


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64612
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



At the Devil's Door
(Home)
Land:USA 2014
Regie:Nicholas McCarthy
Darsteller:Catalina Sandino Moreno (Leigh), Naya Rivera (Vera), Ashley Rickards (Hannah), Mark Steger (Thin Man), Ava Acres (Girl), Arshad Aslam (Seth), Jan Broberg (Rayanna), Rob Brownstein (Dr. Daninsky), Tara Buck (Yolanda), Laura Kai Chen (Dr. Kim), Assaf Cohen (Dr. Aranda), Olivia Crocicchia (Charlene), Nick Eversman (Calvin), Kent Faulcon (Davis), Kelsey Heller (Young Lori), Michael Massee (Uncle Mike), Agatha Mccarthy (Lori's Daughter), Shaun O'Hagan (Detective), Daniel Roebuck (Chuck), Wyatt Russell (Sam), Bresha Webb (Becky)
Laenge:91 min
Genre:Horror
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Regisseur Nicholas McCarthy erster, abendfuellender Spielfilm "The Pact" war nun definitiv kein Meisterwerk. Konnte mich aber durch seine ruhige Machart und vor allem Storyentwicklung doch soweit packen, dass ich mich auf diesen Film extrem gefreut habe.

Wer "The Pact" kennt, der weiss auch was er in Sachen Inszenierung bei "At the Devils Door" zu erwarten hat und selbst die Geschichte weisst phasenweise mit seinen Spukinhalten sehr an das Erstlingswerk erinnern, auch wenn hier sotrytechnisch eine komplett andere Schiene gefahren wird.

Und das ist leider auch das Problem des Filmes, weshalb er mich nicht sowirklich ueberzeugen konnte. "The Pact" verstand es, gerade durch seine Entwicklung der Geschichte am Ende so komplett einen Drauf zu setzen, dass es die teils vorhandene, zaehe Erzaehlweise kompensieren konnte. Dies ist bei "At the Devils Door" leider nicht wirklich der Fall. Grossartige Ueberraschungen oder gar Ueberraschungsmomente bleiben hier, vor allem am Ende, leider eher aus. Dafuer bekommt man optisch einige in rot gehaltene Akzente geboten, die des Sehens auch in ihrer Zweideudigkeit Freude bereiten, den Film aber in seiner Wirkung nicht zwingend besser machen.

Ich hab mich mit zunehmender Laufzeit ein klein wenig gelangweilt. Und leider schafftte es das Team dieses Mal nicht, dies am Ende zu kompensieren. Trotzdem mochte ich die ruhige und besonnene Erzaehlweise, die auch diesen Film auszeichnet. Ueberflieger war es keiner, aber Spaß gemacht hat er mir unterm Strich doch deutlich mehr als so manch Anderer oder so manch Direct-to-DVD-Fortsetzung. Wer "The Pact" mochte, kann durchaus einen Blick riskieren.

Trotzdem nur 4/10 roten Turnschuhen smile.gif

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Eine junges Frau (Ashley Rickards) macht zusammen mit ihrem neuen Freund Urlaub in Kalifornien. Dieser erzählt ihr von einer Möglichkeit, 500 Dollar zu verdienen, indem sie zu einem Wohnwagen geht und dort bei einem Hütchenspiel mitmacht. Als sie tatsächlich gewinnt, teilt ihr der geheimnisvolle Bewohner des Wohnwagens mit, dass sie auserwählt sei und zum Ende der Straße laufen und ihren Namen aussprechen solle, damit 'Er' sie finden kann. Einige Jahre später ist es an Leigh (Catalina Sandino Moreno), das Haus zu verkaufen, in dem die junge Frau früher gelebt hat. Kinderlos und mit finanziellen Unwegsamkeiten kämpfend versucht Leigh, sich und ihre Schwester Vera (Naya Rivera) über Wasser zu halten. Doch in dem Haus, das sie zu verkaufen versucht, geschehen unheimliche Dinge, die auch langsam ihre Schwester beeinflussen...
Quelle: Filmstarts.de



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