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Hüter der Erinnerung - The Giver
 
Hüter der Erinnerung - The Giver
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Sidschei
Erstellt am Tue, 02 December 2014, 09:22


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64611
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Hüter der Erinnerung - The Giver
(The Giver)
Land:USA 2014
Regie:Phillip Noyce
Darsteller:Jeff Bridges (The Giver), Meryl Streep (Chief Elder), Brenton Thwaites (Jonas), Alexander Skarsgård (Father), Katie Holmes (Mother), Odeya Rush (Fiona), Cameron Monaghan (Asher), Taylor Swift (Rosemary), Emma Tremblay (Lilly), Alexander Jillings (Gabriel 12 Months), James Jillings (Gabriel 12 Months), Jordan Nicholas Smal (Gabriel 3 Months), Saige Fernandes (Gabriel 6 Months), Renate Stuurman (Dinah), Vanessa Cooke (Elder), John Whiteley (Elder), Kira Wilkinson (Chief Elder's Assistant), Meganne Young (Bride), Thabo Rametsi (Robbie), Vaughn Lucas (Security Officer), Katharina Damm (Nurturer)
FSK:12
Laenge:USA:97 min
Genre:Drama / Sci-Fi
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de

super.gif Jeff Bridges liefert hier definitiv zumindest eine oscarnominierungsreife Leistung ab respect.gif

Ansonsten zeigt der doch recht starbestueckte Film, dass man nicht immer die ganz grossen Budgets braucht, um ein optisch eindrucksvolles Werk auf der Leinwand zu bieten. Denn das mit 25 Millionen US-Dollar budgetierte Werk versteht es dezent gut, die Erinnerungen mit schwarz-weiss kombinierten Farben zu praesentieren.

Doch trotz aller Stars schaffte "The Giver" es zumindest in den USA nicht, sein Budget einzuspielen, wenn auch nur knapp. Wirklich verwundern tut mich das nicht, ist "The Giver" alles andere als Fast-Food-Kino. Auch wenn er an sich recht einfach gehalten und dadurch doch einige Angriffspunkte zu liefern versteht, erfordert er eben doch ein bisschen mehr als Bier und Popcorn als Zugaben beim Verzehr dieses Filmes.

Auch wenn die primaeren Aussagen des Filmes im Film selbst nicht wirklich zur tieferen Diskussion freigegeben werden, bietet der Film schon eine Grundlage fuer Diskussionsstoff, auch wenn er - wie schon erwaehnt - doch eher einfach gehalten wurde.

Trotz Schwaechen hat er mir gefallen, liefert "The Giver" einfach mal wieder ein etwas anderes Kinoerlebnis als die heutzutage oftmals ueblichen "Twilights" oder "Tribute von Panem" ab. Gepaart mit seinem ruhigen Sein als Grundlage und dem ebenfalls schon erwaehnten, grandios aufspielenden Jeff Bridges definitiv ein Tipp fuer alle Filmfreunde jeneseits des gewohnten Mainstreams, auch wenn man das eine oder andere Thema gerne etwas vertieft gesehen haette.

7/10 Schlitten

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)

Der 16-jährige Jonas (Brenton Thwaites) ist ein scheinbar ganz normaler Junge. Er lebt in einer Zukunft, in der es keine Kriege, keinen Hunger, keine Lügen und kein anderes Leid gibt – aber auch keine Leidenschaften mehr. Der junge Mann ist damit so zufrieden wie all die anderen Menschen um ihn herum, die ebenfalls keine andere als diese Welt der völligen Gleichheit und vorgezeichneten Lebenswege kennen. Als die jungen Leute bei einer festlichen Zeremonie von ihrer zukünftigen Bestimmung erfahren, ist Jonas plötzlich aber doch etwas Besonderes: Er wird von der Vorsitzenden des Ältestenrats (Meryl Streep) zum "Hüter der Erinnerung" ernannt. Von seinem Amtsvorgänger (Jeff Bridges) bekommt Jonas von nun an all das Wissen und die Erinnerungen aus der Zeit vor der Gleichheit vermittelt, die der "Hüter" stellvertretend für den Rest der Menschheit bewahrt. So erfährt Jonas von einer vergangenen Zeit der Unvollkommenheit, des Schmerzes und der Aggressionen, aber auch einer Zeit voller Solidarität, Glück, Enthusiasmus und Liebe. Er erkennt, dass echte Emotionen und Erinnerungen in seiner Welt im Namen der Sicherheit unterdrückt werden und begehrt auf...
Quelle: Filmstarts.de



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