King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Children Of The Corn (2020/2023) (Children Of The Corn) | | | Land: | USA 2020 | | | | Regie: | Kurt Wimmer | | Darsteller: | Elena Kampouris, Kate Moyer, Callan Mulvey, Bruce Spence, Stephen Hunter, Jayden McGinlay, Ashlee Juergens, Sisi Stringer, Joe Klocek, Orlando Schwerdt, Andrew S. Gilbert, Rory Potter, Brian Meegan, Connor Burke, Julian Garner, Tom Wilson, Rafferty Grierson, Alyla Browne, Erika Heynatz, Anna Samson, Jai Heany, Jett Heany, Sienna Heaney, Cerenity Lousick, Kyra Harlan, Miranda Cash, Piper Gallagher, Luciana Conte, ... | | | | Laenge: | 93 | | | Genre: | Horror | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Die, laut Inhaltsangabe, moderne Version von Stephen Kings "Children of the Corn" ist in Wirklichkeit ein Remake, nur mal so am Rande bemerkt Und ob sich Darsteller in 10 bis 20 Jahren die Haende vor dem Gesicht zusammenschlagen werden wenn sie dann wieder sehen, mit was fuer einer Frisur sie da unterwegs waren?
Jedenfalls ist es erstaunlich, wie zeitaktuell die Basis einer bald 40 Jahre alte Geschichte sein kann. Parallelen zur heutigen Konfliktsituation und der letzten Generation sind kaum uebersehbar
Auf ImdB wieder verheerend wegkommend, empfand ich diese Verfilmung - eher unerwartet - erstaunlich unterhaltsam und gelungen! Ueberwiegend angemessen agierende Darsteller uebertunchen zumindest ausreichend das meiner Meinung nach nicht immer so gluecklich agierende Hauptrollen-Kind. Eine sehr ordentliche Regiearbeit und Optik machen diese Vorgeschichte zu "Children of the Corn" jedenfalls optisch und handwerklich sehr ansehlich.
Gut, bei einigen Tricks fragt man sich, warum sie wirken wie mit 7fps in vielfacher Geschwindigkeit abgespielt, aber darueber kann man auch hinwegsehen, ist zumindest der feuerelementare Trickteil im Gegenzug da wieder recht gut gelungen.
Fuer mich absolut nicht nachvollziehbar ein(ig)e Kritiken die bemaengeln, dass sich die Kinder einfach der Anfuehrerin bedingungslos anschliessen und die Erwachsenen sich nicht wehren... meine Guete: Erstens ist es halt nun mal eine erfundene Geschichte, die sich im Rahmen ihrer Moeglichkeiten in meinen Augen inhaltlich verdammt gut zu schlagen versteht, zweitens: Habt ihr mal die Augen aufgemacht, was in unserer Welt gerade so passiert ist und wie blauaeugig man sich jedem Scheiss anschliesst? Davon abgesehen ist mir das herzlich egal! So ist nun mal die Geschichte und sie muss so sein und so funktioniert sie auch. Basta! Wirklich grosse inhaltliche Maengel konnte ich da wirklich nicht monieren
Unterm Strich hat mir diese durch die Covid-Pandemie stark verzoegerte und unter den Teppich gefallene Verfilmung erstaunlich gut gefallen und Freunde dieser Geschichte koennen hier durchaus 90 Minuten eine gute Unterhaltung mit altbekannter Geschichte neu aufgelegt erfahren
7/10 Maisfeld-Bosse
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Die zwölfjährige Eden (Kate Moyer), die in einem sterbenden Maisfeld von einem Geist besessen ist, rekrutiert die anderen Kinder ihrer Kleinstadt, um sich zu erheben und die Kontrolle zu übernehmen. Eden ist es leid, für die Fehler ihrer Eltern zahlen zu müssen, und führt die Kinder auf einen blutigen Amoklauf, bei dem sie die Erwachsenen und jeden, der sich ihr widersetzt, tötet. Da alle Erwachsenen im Gefängnis sitzen oder tot sind, kommt es auf einen Highschool-Schüler an, der sich nicht auf den Plan einlässt und zur einzigen Hoffnung der Stadt auf das Überleben wird.
Eine moderne Version der kultigen Stephen-King-Kurzgeschichte „Children of the Corn“.
Quelle: Filmstarts.de |
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