King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Planet Of The Sharks (Planet of the Sharks) | | | Land: | USA 2016 | | | | Regie: | Mark Atkins | | Darsteller: | Brandon Auret, Stephanie Beran, Lindsay Sullivan, Lauren Joseph, Daniel Barnett, Christia Visser, John B Swart, Alex Anlos, Angie Teodora Dick, Ryan-Wayde Hannival, Zane Westermeyer | | | | Laenge: | 86 min | | | Genre: | Action / Horror / Sci-Fi / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Weiter geht es mit "Planet of the Sharks" in der Hai-Marathon-Serie "Dam Sharks", "Planet of the Sharks", "Sharktopus Vs. Whalewolf" und "Ice Sharks". Und hier lag ich mit meiner Einschaetzung ziemlich richtig, dass er einfach nur langweilig und schlecht sein wird.
Im Gegensatz zu "Dam Sharks" ist hier mal wieder die Filmschmiede "The Asylum" als Macher taetig, was einfach nur nahezu immer als Verbrechen an der filmischen Unterhaltung gewertet werden kann. Ich verstehe es bis heute nicht, wie diese Filmschmiede es ausgerechnet mit "Sharknado" geschaft hat, mal einen Film zu praesentieren, der zwar nach wie vor schlecht, aber kurzweilig und abwechslungsreich sich praesentierte.
All das gibt bei diesem die Erde unter Wasser setzendem und sich viel zu ernst nehmendem Film nicht. Und so praesentiert er sich in gaehnender Langeweile unendlicher Gespraeche und voellig ueberagierender Darsteller, die man dadurch einfach nicht so ernst nehmen kann, wie sich der Film selbst gerne nehmen wuerde. Abwechslungsreiche Handlungsstraenge sucht man vergebens und fuer mehr als Fussfetischisten duerfte der FIlm keine Offenbarung sein. Denn die Macher fanden es offensichtlich hoechst spannend und unterhaltsam, permanent die Fuesse beim Kite-Surfen der Protagonisten in Grossaufnahme im Kamerabild zu inszenieren. Immer und immer wieder. Da haette man mit Kite-Surfing doch wenigstens fuer andere, aufheitendere Bilder sorgen koennen.
So ist und bleibt der Film, was die meisten Haifilme sind: Ein sich viel zu ernst nehmender Quatsch, der ob seiner Einfachkeit des Handlungsstranges und der damit fehlenden Vielfaeltigkeit (wie es eben der erstgesehene "Dam Sharks" mit seinen Nebenstraengen zu bieten verstand) sich selbst ins komplette Aus der Laecherlichkeit und Langeweile zu katapultieren versteht. Wen wundert's, wenn Fuesse beim Kiten das einzig erwaehnte Highlight in dieser Kritik sind?
Da ists auch nicht mehr der Erwaehnung wert, dass der Film extrem schlecht bei Klassikern der Postapokalypse ungekonnt zu klauen versucht. Da der Film in seiner Grundlage einfach komplett schlecht ist, vermag man ihm auch den Rest der gegebenen Schlechtheit dieser Haifilme nicht verzeihen.
Kaum zu glauben, dass dieser Regisseur auch den hervorragenden "Sand Sharks" inszeniert hat...
1/10 voellig egal was, bei der Scheisse
Dieses absolute Low-Level-Format reicht einfach selbst bei dem zwischenzeitlich reichtlich ausgenutztem Hai-Thema nicht mehr aus...
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Der Klimawandel hat zur Erderwärmung geführt, die Durchschnittstemperaturen stiegen immer höher und das gesamte Eis der Erde ist geschmolzen – düstere Prophezeiungen sind wahr geworden. Lediglich zwei Prozent Landmasse sind der Weltkugel geblieben. Auf diesen kleinen Flecken Erde – Junk City und Sanctuary genannt – kämpfen die Menschen, die noch nicht tot sind, tagtäglich ums nackte Überleben. Vor allem das fehlende Trinkwasser führt zu vielen Problemen und hoher Kriminalität. Doch das wenige Wasser auf dem Land birgt nicht die einzige Gefahr. Auch die 98 Prozent Wasseroberfläche der Erde kann den Tod bringen. Die Haipopulation wächst stetig und die aggressiven Meeresbewohner haben sich die Menschen als Hauptnahrungsmittel ausgesucht. Angeführt von einem riesigen Alpha Shark, schließen sich zahlreiche Schwärme zusammen und machen Jagd auf Frischfleisch.
Quelle: Filmstarts.de |
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