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Maggie [FFF 2015] (Arnold Schwarzenegger)
 
Maggie [FFF 2015] (Arnold Schwarzenegger)
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Sidschei
Erstellt am Tue, 14 July 2015, 08:31


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64535
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Maggie
(Maggie)
Land:USA/Switzerland 2015
Regie:Henry Hobson
Darsteller:Arnold Schwarzenegger (Wade Vogel), Abigail Breslin (Maggie Vogel), Joely Richardson (Caroline), Douglas M. Griffin (Ray), J.D. Evermore (Holt), Rachel Whitman Groves (Bonnie), Jodie Moore (Dr. Vern Kaplan), Bryce Romero (Trent), Raeden Greer (Allie), Aiden Flowers (Bobby), Carsen Flowers (Molly), Walter Von Huene (Security Officer), Dana Gourrier (Woman In Scrubs), Amy Brassette (Lauretta), David A Cole (Doctor), Mattie Liptak (Mason), Liann Pattison (Nurse), Maris Black (Nadine), Jessy Hughes (Holly), Denise Williamson (Barbara), Taylor Murphy (Candace (as Taylor Ashley Murphy))
FSK:16
Laenge:95 min
Genre:Drama / Horror / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Arnie mal nicht in einem sinnlos Action-Baller-Film, sondern in einem glasklarem Drama, in dem er den herumgluggernden und besorgten Ueber-Vater spielt. Das ganze, immerhin ist "The Walking Dead" und damit Zombies momentan hochaktuell und sehr beliebt, noch eingebettet in eine Zombie-Epidemie, die ausser dem (optischen) Krankheitsverlauf mal so gar nichts zu der Story sonst beizutragen versteht und von daher von Genrefreaks als Grundlage des Sehens auch nicht herangenommen werden sollte.

Der Film hat absolut Alles, was mich nervt: Hochwertig schnulziges Familiendrama mit ueberbesorgt fuersorglicher Mutter Vater, auch noch mit einem Coming of Age Thema angepaart. Mit Horror hat das Ganze also gar nichts zu tun und eher Freunde von Nicholas Sparks Light-Filmen kommen hier auf ihre Kosten.

Gut, zugegeben: Der Film ist technisch gut gemacht und laesst atmosphaerisch keine wirkliche Maengel aufkommen. Auch darstellerisch laesst sich der Film nichts zu schulden kommen und Abigail "Little Miss Sunshine" Breslin weiss zu ueberzeugen.

Doch das alleine rettet einen Film nicht, der inhaltlich eher an der Oberflaeche nur kratzt und die wirkliche sowie moiegliche Intensitaet an allen Ecken und Enden vermissen laesst und eher nur sanft daherduemmpelt und mit zunehmender Laufzeit an der Aufmerksamkeit des Zusehers verliert.

Ich bin mir sicher, dass der Streifen im Zuge seiner Auffuehrung im Fantasy Filmfest 2015 Jubelstuerme ernten wird, eben weil er anders und dramatisch ist, fast - aber wirklich nur fast - streckenweise schon Klappstuhlniveau erreicht. Aber deswegen muss mir "Maggie" dennoch nicht gefallen. Unnoetiges Zombiethema und Arnie mit weiblicher Seite hin oder her...

4/10 Infektionen

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)

Millionen von Menschenleben in den Vereinigten Staaten sind der Zombie-Epidemie zum Opfer gefallen. Mittlerweile ist es der Regierung gelungen, die Seuche einzugrenzen, aber eines der letzten Opfer, die der Epidemie zum Opfer fallen soll, ist die Teenagerin Maggie (Abigail Breslin). Innerhalb von sechs Wochen soll sie zur Untoten mutieren und kehrt für ihre verbleibende Zeit in die Arme ihres Vaters Wade (Arnold Schwarzenegger) und ihrer Mutter Caroline (Joely Richardson) zurück. Wade will Maggie nicht so schnell aufgeben und ist fieberhaft auf der Suche nach einem Heilmittel. Auf der einsamen Farm im Mittleren Westen kümmert er sich hingebungsvoll um seine infizierte Tochter, doch je mehr Zeit verstreicht, desto mehr setzt Maggies Verwandlung ein, bis auch Wade in ihr kaum mehr sein geliebtes Kind erkennen kann.
Quelle: Filmstarts.de



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