King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth
(The Maze Runner) | | | Land: | USA 2014 | | | | Regie: | Wes Ball | | Darsteller: | Dylan O'Brien (Thomas), Aml Ameen (Alby), Ki Hong Lee (Minho), Blake Cooper (Chuck), Thomas Brodie-Sangster (Newt), Will Poulter (Gally), Dexter Darden (Frypan), Kaya Scodelario (Teresa), Chris Sheffield (Ben), Joe Adler (Zart), Alexander Flores (Winston), Jacob Latimore (Jeff), Randall D. Cunningham (Clint), Patricia Clarkson (Ava Paige), Don McManus (Masked Man), Michael Bow (Glader), Jerry Clark (Glader), Michael Deville (Glader), Dylan Gaspard (Glader), Mark Gibson (Glader), Cory Gooding (Glader) | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | 113 min | | | Genre: | Action / Mystery / Sci-Fi / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Ich hasse diese neue Art von Filme fuer "junge Erwachsene", die von vorneherein auf Nichts als Kommerz und vor allem Mehrteiligkeit ausgelegt sind. Vor allem letzteres laesst mich die Filme, zumindest im Kino, konsequent boykottieren. Dies fing bei beim Vater aller Kino-Cliffhanger "Zurück in die Zukunft 3" an, nam beim "Hobbit" seinen Lauf und wurde bei "Panem" und "Maze Runners" konsequent durchgezogen.
Wenn ich mir dann mal so einen Film (zu Hause) anschaue, dann aus keinem andern Grund als des Wissens, dass solche meist mit viel Geld realisierte Machwerke inhaltlich zwar langgezogener Murks sind, aber soundtechnisch einiges zu bieten haben. Letzteres betreffend wurde ich bei diesem Film auch nicht wirklich enttaeuscht, bot er im Rahmen seiner Moeglichkeiten eine wirklich sehr angenehme Soundkulisse.
Erstaunt allerdings war ich, dass dieser im weitesten Sinne an "Herr der Fliegen" angelehnte Inhalt in all seiner zielgruppenorientierten Einfachkeit mir sogar Sehspass zu bereiten verstand. Zumindest den Anfang betreffend, bis die Fluchtgedanken der im Labyrinth Gefangenen mit entsprechendem Hintergrund und logistischen Mitteln (*huestel*) versorgt wurden. oder besser: Es wurde zumindest versucht... *g*
Diesen Hintergrund und damit auch Ursprung fuer den Film empfand ich als ein bisschen... sgen wir es freundlich: An den Haaren herbeigezogen zweifelhaft und er unterstrich wieder, warum ich solche in sich auf 3 Teile ausgelegte Machwerke nicht mag. Denn eigentlich haette der Film alle Chancen gehabt, ein in sich rund abgeschlossenes Werk zu sein, welche eine Fortsetzung nichts desto trotz ermoeglicht und den Zuseher eben nicht doch im volkommenen Unwissen und mit vielen Fragezeichen zurueck zu lassen.
Dennoch hat mir "Maze Runners" besser gefallen, als ich es anzunehmen wagte... und ein klein bisschen freue ich mich nun sogar auf die Fortsetzung. Wenn auch definitiv nicht im Kino. 
6/10 Labyrinthen
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Eines Tages wacht Thomas (Dylan O'Brien) in einem Aufzug auf, aber das einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Seine gesamten restlichen Erinnerungen sind verschwunden. Er stellt fest, dass er nicht allein ist: Als sich die Aufzugtür öffnet, strömen weitere Teenager-Jungs auf ihn zu und begrüßen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich „die Lichtung“ und wird von einer großen Steinwand umschlossen. Genau wie Thomas wissen auch die anderen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag große Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen, der hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste weibliche Mitglied der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Jeder einzelne hat eine bestimmte Aufgabe - einige werden ausgewählt, durch das Labyrinth zu laufen und den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein...
Quelle: Filmstarts.de |
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