King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Mr. Robot
(Mr. Robot) | | | Land: | USA 2015 | | | | Regie: | Diverse | | Darsteller: | Diverse | | | | Laenge: | 10x 45 bis 60 min | | | Genre: | Crime / Drama / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Das war sie also? Die ach so hoch gelobte und begeistert gefeierte Serie "Mr. Robot"? Solangsam glaube ich wirklich, dass mit mir etwas nicht stimmt. Denn ich kann mich irgendwie an keine Serie erinnern, die mich so dermassen gelangweilt und genervt zu gleich hat.
Zugegeben: Die erste Folge konnte mich erstmal packen und erinnerte mich, vor allem durch die Kommentare des Hauptdarstellers aus dem Off, an "Dexter" im Hackerumfeld, welches im uebrigen - kommt ja auch nicht so oft vor - ausnahmsweise mal ganz gut dargestellt war.
Doch schon bei der zweiten Folge kam bei mir totale und komplette Langeweile auf, die sich in Folge 3 darin widerzuspiegeln verstand, dass ich vor lauter Genervtheit schon den Vorspulknopf gedrueckt habe. Durch die noch kommenden Folgen habe ich mich dann, mehr oder weniger spulend, wirklich nur noch durchgequaelt.
Der Stoff von "Mr. Robot" reicht einfach nicht aus, um eine 10teilige Serie daraus zu basteln und so verliert sich die Serie auch oftmals in erzaehlte Nebenstraenge, denen man das Praesikat 'Irgendwie muessen wir die 10 Folgen ja voll machen' nahezu schon auf die Stirn getackert steht. Die dann kurz vor Ende eingeleitete Wende... hat mich dann vollends an allem zweifeln lassen, empfand ich das einfach nur als sowas von einer total dummen Kacke, dass ich am liebsten jegliches Abspielgeraet vor Aerger aus dem Fenster geschmissen haette.
Auch wenn man der Serie durchaus eine gute Inszenierung zusprechen kann, kann ich das beim ganzen Rest dieser zelebrierten Langsamkeit einfach nicht. Auch wenn der Hauptdarsteller seine Rolle gut spielt: Wenn ich nochmals dieses fuerchterlich verschlafene Kulleraugengesicht in einer Totalaufnahme in Kombination mit der einschlaefernden und von Langsamkeit gepraegter Stimme zu Gesicht oder zu Ohren bekomme, wird mich mein Weg ziemlich sicher erstmal aufs Klo und sicherlich nicht durch einen Film oder gar eine Serie (respektive zweite Staffel) fuehren. Diese Eine hat mir echt mehr als ausgereicht...
2/10 Finanzsystemen
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Tagsüber arbeitet Elliot Alderson (Rami Malek) als IT-Spezialist bei einer Internetsicherheitsfirma namens AllSafe. In seiner Freizeit hingegen hackt er sich gerne in die Daten seiner Kollegen, oder auch von Leuten, die ihm suspekt vorkommen, und wenn nötig, zieht er diese zur Rechenschaft. Elliot lebt ein sehr einsames Leben und meidet Kontakt, da er soziale Phobien hat und sich schwer tut, mit anderen Leuten umzugehen. Seine einzige Vertrauensperson ist Angela (Portia Doubleday), eine Freundin aus Jugendtagen und ebenfalls Mitarbeiterin bei AllSafe. Elliot beginnt zudem, sich mit seiner Nachbarin und Dealerin Shayla (Frankie Shaw) anzufreunden.
Eines Tages trifft Elliot in der U-Bahn auf den rätselhaften Mr. Robot (Christian Slater). Der geheimnisvolle Mann will ihn dazu überreden, sich seiner Hackergruppe Fsociety anzuschließen, die eine antikapitalistische Revolution auslösen wollen. Das Ziel: den multinationalen Megakonzern E-Corp hacken und dessen Serverfarmern löschen. Elliots Interesse ist geweckt, da er bei AllSafe, die für die Internetsicherheit von E-Corp zuständig sind, einen Hackerangriff entdeckt hatte und im Code sah, dass darin eine Nachricht von Fsociety an ihn versteckt war.
Unterdessen versucht der junge, aufstrebende Tyrell Wellick (Martin Wallström), die Karriereleiter bei E-Corp zu erklimmen. Er sieht seine Chance gekommen, als dem aktuellen CTO Terry Colby (Bruce Altman) ein Skandal droht, initiiert durch Fsociety.
© Quelle: Maria Gruber - myFanbase
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