King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Detour (Detour) | | | Land: | UK/South Africa 2016 | | | | Regie: | Christopher Smith | | Darsteller: | Bel Powley, Emory Cohen, Tye Sheridan, Jared Abrahamson, Sibongile Mlambo, Stephen Moyer, John Lynch, Gbenga Akinnagbe, Jenna Saras, Nick Boraine, Reine Swart, Nic Rasenti, Sarah Lea, Dylan Edy, Joe Vaz, Francis Chouler, Daniel Fox, Edwin Jay, Geoffrey Howard, Michael Bundred | | | | Laenge: | 97 min | | | Genre: | Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Und wenn man denkt, es kann nicht mehr schlimmer kommen, dann schaut man sich "Detour" an
Dies war wirklich einer der, in allen Belangen, katastrophalsten Filme, die ich seit langem gesehen habe. So viel geballte Inkompetenz auf einem Haufen ist mir wirklich schon lange nicht mehr begegnet. Fuerchterlich unbegabte (unmotivierte?) Jungschauspieler. Eine Erzaehlweise, die uninspirierter und schlechter in ihrer kunstvoll gewollten, aber voellig misglueckten Art und Weise dem zeitlichen Hin- und Her-Chaos des eigentlich so chronologisch ablaufenden Filmes wirklich nur noch die Krone aufzusetzen versteht.
"Detour" ist in meinen Augen genau so ein gewollt verkrampftes Kunstwerk, welcher mit aller Gewalt versucht etwas Besonderes zu sein und damit wahrscheins nur fuer Menschen geeignet ist, sie von Tieren gemalten oder einfach nur blaue Bilder kuenstlerisch in den Himmel hochloben. Ich erkenne darin aber halt nur das, was es ist: Voelliger Schrott.
Mir unverstaendlich, wie der FFF-Veteran Christopher Smith nach gelungenen Filmen wie "Triangle", "Severence" oder "Black Death" - "Creep" lassen wir hier mal aus - so einen voellig inhaltsleeren, nur von Phrasen und unendlich sinnlosen Gespraechenen getragenen Film zu praesentieren versteht, der Nichts, aber wirklich Nichts ausser einen gekonnten - aber extrem schlecht hergefuehrten - Clou am Ende seiner Story zu bieten hat. Bis dahin war ich von "Detour" aber schon so dermassen angenervt, dass ich nicht mal mehr dafuer einen Sonderpunkt zu vergeben verstehe.
Ich weiss nicht, was dieser Film darstellen sollte. Jugend-Drama? Psychodrama oder -gramm? Roadtrip? Coming-of-Age? Aber letzten Endes ist es voellig egal; er taugt in keinem Metier auch nur ansatzweise was.
1/10 Narben auf der Backe
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Der eigentlich sehr liebenswerte Jura-Student Harper (Tye Sheridan) hegt den Verdacht, dass sein unsympathischer Stiefvater Vincent (Stephen Moyer) für den Autounfall verantwortlich war, wegen dem seine Mutter im Koma liegt. Als er sich eines Tages in einer Bar volllaufen lässt, trifft er dort auf Johnny Ray (Emory Cohen) und dessen Freundin Cherry (Bel Powley). Johnny bietet an, sich um Harpers ungeliebten Stiefvater zu kümmern und Harper stimmt im Rausch zu, doch am nächsten Morgen kann er sich an nichts erinnern. Trotzdem stehen Johnny und Cherry vor seiner Tür und bestehen nachdrücklich darauf, den geplanten Mord auch in die Tat umzusetzen. Harper bleibt nichts anderes übrig, als sich dem Killerpärchen auf der Fahrt nach Las Vegas anzuschließen, wo Vincent einen Geschäftstermin hat… Quelle: Filmstarts.de |
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