King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | R-100 (R100) | | | Land: | Japan 2013 | | | | Regie: | Hitoshi Matsumoto | | Darsteller: | Mao Daichi, Lindsay Kay Hayward (CEO (as Lindsay Hayward)), Hairi Katagiri, Gin Maeda, Hitoshi Matsumoto, Suzuki Matsuo, Michié, Haruki Nishimoto, Eriko Satô, Shinobu Terajima, Ai Tominaga, Atsurô Watabe, Naomi Watanabe, You, Nao Ômori | | | | Laenge: | 100 min | | | Genre: | Comedy / Drama | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Japanische OmeU |
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Beim Schauen dieses in typisch jpanischer Grobkoernigkeit sowie damit einhergehender Farblosigkeit schossen mir nur folgende Gedanken durch den Kopf:
- Was will der Regisseur damit sagen? - Ich bin zu alt fuer diese Scheisse - Ich bin zu dumm fuer diesen Intelligenz - Welche Drogen hat der Regisseur genommen - Ich kann den nicht verstehen, weil ich noch keine 100 bin - Japanischer Humor ist und wird nicht meines werden! - Was'n Scheiss
Den einzigen Punkt, den ich aus irgendwelchen Gruenden noch obendrauf gegeben haette, zieht sich der Film mit der Involvierung des Kindes selbst wieder ab. Sorry, aber das geht beim Thema "SM" so gar nicht.
1/10 Japaner, die grausamst Happy Birthday auf englisch singen
Die deutsche Inhaltsangabe ist auch der Brueller *g* Sicherheitshalber kopier ich da den Text vom FFF noch mit drunter, der schon etwas "deutlicher" beschreibt, was da abgeht
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | "R 100" ist eine Sexkomödie, in der Omori eine Tür öffnet, die unter keinen Umständen geöffnet werden sollte, und dadurch in einen mysteriösen Club kommt, dem er beitritt. Im Verlauf der Geschichte lernt er sehr viele schöne Frauen kennen. Quelle: Filmstarts.de |
Das FFF schreibt:
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Manchmal haben Männer ein kleines bisschen Haue gern. Takafumi Katayama ein bisschen öfter. Deshalb schließt er mit dem Club mit dem vielsagenden Namen "Bondage" einen Vertrag: Ein Jahr lang suchen ihn verschiedene Mitarbeiterinnen des Clubs auf und züchtigen ihn – in aller Öffentlichkeit. Verhängnisvolle Klausel: Ein Ausstieg ist nicht möglich. So lässt sich Takafumi freudig auf die Folter spannen, was sich die Damen alles für ihn ausdenken. Schon bald schlagen sie mit aller Strenge über die Stränge.
Was für ein Film! Nein, eigentlich drei Filme. Zunächst sehen wir eine fiese Satire mit grotesk übersteigerten SM-Szenen. Unter dieser Oberfläche liefert R100 eine feinsinnige Charakterstudie: Mit grauem Mantel, bravem Seitenscheitel und dem Job als Bettenverkäufer verkörpert der klassische Musik liebende Takafumi den stillen Jedermann, dem nur Züchtigung ein kleines Lächeln entlocken kann. Nach einem bitterbösen Twist läuft R100 jedoch plötzlich zu James Bond-artiger Action auf, und nimmt im verrückten Verlauf der Ereignisse immer surrealere Züge an, bis hin zur großen Final-Symphonie. R100 verfügt über eine grandiose Bildsprache, ist in jeder Hinsicht unorthodox und im wahrsten Sinne des Wortes fesselnd. Quelle: Fantasyfilmfest.com |
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