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Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel, Ouija
 
Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel
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Sidschei
Erstellt am Thu, 12 February 2015, 05:15


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64563
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel
(Ouija)
Land:USA 2014
Regie:Stiles White
Darsteller:Olivia Cooke (Laine Morris), Ana Coto (Sarah Morris), Daren Kagasoff (Trevor), Bianca A. Santos (Isabelle), Douglas Smith (Pete), Shelley Hennig (Debbie Galardi), Sierra Heuermann (Doris Zander), Sunny May Allison (Doris (10 years old)), Lin Shaye (Paulina Zander), Claudia Katz (Mother), Vivis Colombetti (Nona (as Vivis)), Robyn Lively (Mrs. Galardi), Matthew Settle (Mr. Morris), Afra Sophia Tully (Young Laine), Claire Beale (Young Debbie), Izzie Galanti (Young Sarah), Morgan Peter Brown (Grief Counselor), Bill Watterson (Diner Manager), Kathleen Coyne (Mourner #1), Leigh Bush (Mourner #2), Jake Lucas (Institution Guard (as Jacob Lucas))
FSK:16
Laenge:89 min
Genre:Horror
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Weia, weia, weia. Ein oft verschobener, auf einem Hasbro-Brettspiel blink.gif basierender Film ueber das altbekannte Schiebebrett, mit dem - vor allem in Filmen - unheilvoller Kontakt zu Verstorbenen im Jenseits aufgenommen wird.

Das Brettspiel kenne ich nicht, den Film wieder ich lieber nicht kennen. "Ouija" ist ein voellig misratener Versuch, die Zeiten von spannenden und mit Ueberraschungen vollgestopften Teenie-Horror-Filmen a la "Final Destination", "Ich weiss was Du letzten Sommer getan hast" oder "Urban Legends" wieder zu beleben.

Leider scheiter Ouija nicht nur an der Spannung oder gar den Ueberraschungen, sondern auch komplett an Logik, Inhalt und Storyverlauf, die so dermassen daemlich, unsinnig und halbgar sind, dass der Film einfach vorne und Hinten keinerlei Sinn ergibt, geschweige denn irgendwelche Stimmung oder gar Spannung zu erzeugen versteht.

Die Leute sterben halt, warum weiss kein Mensch. Muss man in Horrorfilmen eigentlich auch nicht wissen, doch wenn der Film versucht, dem Sterben eine Sinnhaftigkeit zu geben, sollte sie halt auch vorhanden sein. Bemuehen allein reicht (eben) nicht. Und schon hier scheitert der Film in seiner Wendung des Erklaerungsversuches meisterhaft an der Warum-Frage.

Voellig vermurkster Film, an dem auch die grandiose Lin Shaye nichts mehr zu aendern verstehen mag.

2/10 Gucklöchern

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)

Es ist ein scheinbar harmloser Fund, doch die Folgen sind tödlich: Die Jugendliche Debbie (Shelley Hennig) findet in ihrem Haus ein "Ouija"-Brettspiel, das angeblich ermöglicht, mit der Welt der Toten in Kontakt zu treten. Als Debbie gegen die Spielregeln verstößt und das Brett alleine benutzt, wird sie von einer unbezwingbaren Kraft zum Selbstmord getrieben. Ihre Freundin Elaine (Olivia Cooke) kann Debbies plötzlichen Tod nicht verstehen und will der Sache auf den Grund gehen. Mit ihrer Schwester Sarah (Ana Coto) und einigen Freunden begibt sie sich in Debbies Haus und versucht, die Verstorbene per Ouija-Brett zu kontaktieren. Allerdings lösen die Teenager damit eine Kettenreaktion des Bösen aus – von nun an ist ihrer aller Leben in Gefahr. Und es gibt nur eine Chance, den Fluch zu bannen...
Quelle: Filmstarts.de



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