King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | R.I.P.D.
(R.I.P.D.) | | | Land: | USA 2013 | | | | Regie: | Robert Schwentke | | Drehbuch: | Phil Hay, Matt Manfredi | | Darsteller: | Jeff Bridges (Roy), Ryan Reynolds (Nick), Kevin Bacon (Hayes), Mary-Louise Parker (Proctor), Stephanie Szostak (Julia), James Hong (Nick's Avatar), Marisa Miller (Roy's Avatar), Robert Knepper (Stanley Nawlicki), Mike O'Malley (Elliot), Devin Ratray (Pulaski), Larry Joe Campbell (Officer Murphy), Michael Coons (Detective in Locker Room), Christina Everett (R.I.P.D. Evidence Clerk), Michael Tow (R.I.P.D. Evidence Clerk), Lonnie Farmer (Proctor's Avatar), Piper Mackenzie Harris (Nick's New Avatar), Ben Sloane (Clerk in VCR Repair Shop), Duncan B. Putney (Executive (as Duncan Putney)), Bill Mootos (Executive), Kortney Adams (Office Girl), Michael Yebba (Jersey Deado) | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | USA:96 min | | | Genre: | Action, Komödie, Krimi, SciFi | | | | Kinostart D: | 29.08.2013 | | | | Weitere Infos auf: | |
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| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Als der Polizist Nick Walker (Ryan Reynolds) bei einem Einsatz tödlich verwundet wird, muss er feststellen, dass der Tod noch längst nicht die ewige Ruhe mit sich bringt, die man erwarten könnte. Er kehrt als Mitarbeiter des "Rest In Peace Department" - kurz: R.I.P.D. - in die Welt der Lebenden zurück, um die Menschen vor zwielichtigen Dämonen zu schützen, die zahlreich auf der Erde weilen und immer wieder für Ärger sorgen. Ihm zur Seite steht der ehemalige Revolverheld Roy Pulsipher (Jeff Bridges), der schon seit Jahrzehnten im Auftrag des Departments für Ordnung sorgt. Der erfahrene Cop steht zwar kurz vor der Pensionierung, aber ein letztes Mal will er noch seinem legendären Ruf gerecht werden. Damit die Lebenden nicht glauben, einen Geist vor sich zu haben, sehen weder Walker noch Pulsipher so aus, wie sie es zu Lebzeiten noch taten. Walker kehrt als schrulliger Chinese (James Hong) und Pulsipher als heiße Sexbombe (Marisa Miller) zurück. Das (un)tote Duo macht sich auf, um die Straßen von allerlei dunklen Kreaturen zu säubern und den Killer zu finden, der auch für Nicks Tod verantwortlich ist.
Quelle: Filmstarts.de |
Dieser prominent besetzte Film ist wirklich so schlecht, wie es das desastroese Einspielergebnis (30 Mio US$ bei 130 Mio Budget) erahnen laesst. Nichts, aber wirklich nichts an diesem Film ist hervorhebenswert und gaehnende Langeweile macht sich beim Sehen zum absoluten Genervtsein durch das nicht enden wollende, belanglose und nochmehr nervende Slang-Geplapper von Jeff Bridges breit.
Unsaegliche Versuche, das 3D in Szene zu setzen machen den optisch eigentlich hochwertig praesentierten Film zumindest in 2D noch unertraeglicher und die belanglose Haesslichkeit der vermeindlichen Monster untergraebt jegliches Verstaendnis dafuer, was sich die Macher bei dieser Comic-Verfilmung wohl gedacht haben moegen.
Komplett Unsehenswerter Film, der nur Werbung dafuer macht sich die aehnlich gelagerten Man in Black oder alten Cop-Meisterwerke a la Lethal Weapon anzusehen. An sich gute Idee komplett in den filmischen Sand gesetzt.
2/10 unverstaendlichen Cowboyhueten |
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Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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