King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Sucker Punch
(Sucker Punch) | | | Land: | USA 2011 | | | | Regie: | Zack Snyder | | Drehbuch: | Zack Snyder | | Darsteller: | Emily Browning (Babydoll), Abbie Cornish (Sweet Pea), Jena Malone (Rocket), Vanessa Hudgens (Blondie), Jamie Chung (Amber), Carla Gugino (Dr. Vera Gorski), Oscar Isaac (Blue Jones), Jon Hamm (High Roller), Scott Glenn (Wise Man), Richard Cetrone (CJ), Gerard Plunkett (Stepfather), Malcolm Scott (The Cook), Ron Selmour (Danforth), Alan C. Peterson (Mayor / Lighter Orderly (as AC Peterson)), Revard Dufresne (Big Boss Thug / Orderly #3), Kelora Clingwall (Babydoll's Mother), Frederique De Raucourt (Babydoll's Sister), Monique Ganderton (Lobotomy Nurse / High Roller Girl #1), Lee Tomaschefski (Lobotomy Nurse / High Roller Girl #2), Eli Snyder (Tommy Soldier #1), Cainan Wiebe (Tommy Soldier #2) | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 109 Min. | | | Genre: | Action, Thriller, Fantasy | | | | Kinostart D: | 31.03.2011 | | Premiere: | 25.03.2011 (USA) | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV (in sehr, sehr laut  ) |
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Bei dem Film gibts wohl nur hopp oder topp. Man hasst - oder man liebt ihn.
Ich liebe ihn! Schon das Intro ist fuer mich ein cineastischer Orgasmus, der wahre Liebe zum Kino des Machers in meinen Augen zu offenbaren versteht. Die optische Wucht gepaart mit ihrer sinnbildlichen Wucht im Folgenden fuer mich eine Offenbarung, bei der es mich nicht ansatzweise stoert, dass die Macher auf die Befriedigung der niedrigsten, maennlichen Instinkte durch praesentierten Lolita-Charme setzen, kann ich mich der Optik und des Sounds ganz und gar hingeben und in die getanzte Fantasy-Welt des Filmes versinken.
Viele bemaengeln mangelnden Inhalt bei dem Film, wobei sich mir nicht nur die Frage stellt, warum jeder Film dies immer braucht und wo die Leute zumindest den randlich rudimentaer eingebauten Inhalt in seiner Tiefe der 3 Ebenen uebersehen koennen. Wenn auch nur kurz angesprochen fuer mich ausreichend, den Rest zu rechtfertigen, erwarte ich von einem Film mit Inhalt nicht immer langgezogene Dramatik mit Jammeranteil, sondern kann mich auch im Rahmen des Actionhauptteiles damit abfinden, praesentiert sich die Story von "Sucker Punch" fuer mich nicht weniger Intensiv denn "Inception" (denn auch hier haben wir verschiedene Welten) oder "Shutter Island". Nur dient die angedeutete Story hier eben nicht dem gesamtem Filminhalt, sondern lediglich als Aufhaenger.
Fuer mich ein absolut gelungener Film, in den ich mich Versinken lassen konnte, auch wenn er beim zweiten Ansehen von der urspuenglichen 10er Wertung etwas eingebuesst hat.
9/10 Fantasie-Welten 
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Babydoll (Emily Browning) steckt in der Klemme: Gemeinsam mit ihren vier Leidensgenossinnen Sweet Pea (Abbie Cornish), Blondie (Vanessa Hudgens), Rocket (Jena Malone) und Amber (Jamie Chung) feilt sie einen Plan aus, um aus der düsteren Irrenanstalt zu entkommen, in der man sie gegen ihren Willen weggesperrt hat. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr, denn Babydoll soll einer Lobotomie unterzogen und damit kaltgestellt werden. Um die harsche Realität auszutricksen, taucht das Quintett in groteske Phantasiewelten ab und stellt sich dort mit Hilfe eines mysteriösen Greises (Scott Glenn) den monströsen Repräsentation ihrer Häscher Blue (Oscar Isaac) und High Roller (Jon Hamm) – titanischen Samurai, feuerspeienden Drachen, furchterregenden Soldaten und unaufhaltsamen Cyborgs. Vor endzeitlichen Panoramen beginnt ein Kampf um Leben und Tod...
Quelle: Filmstarts.de |
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