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jOBS - Die Erfolgsstory von Steve Jobs, Jobs
 
jOBS - Die Erfolgsstory von Steve Jobs
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Sidschei
Erstellt am Sun, 13 April 2014, 07:12


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64530
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



jOBS - Die Erfolgsstory von Steve Jobs
(Jobs)
Land:USA 2013
Regie:Joshua Michael Stern
Drehbuch:Matt Whiteley
Darsteller:Ashton Kutcher (Steve Jobs), Dermot Mulroney (Mike Markkula), Josh Gad (Steve Wozniak), Lukas Haas (Daniel Kottke), Matthew Modine (John Sculley), J.K. Simmons (Arthur Rock), Lesley Ann Warren (Clara Jobs), Ron Eldard (Rod Holt), Ahna O'Reilly (Chris-Ann Brennan), Victor Rasuk (Bill Fernandez), John Getz (Paul Jobs), Kevin Dunn (Gil Amelio), James Woods (Jack Dudman), Nelson Franklin (Bill Atkinson), Eddie Hassell (Chris Espinosa), Elden Henson (Andy Hertzfeld), Lenny Jacobson (Burrell Smith), Brett Gelman (Jeff Raskin), Brad William Henke (Paul Terrell), Giles Matthey (Jonathan Ive), Robert Pine (Ed Woolard)
FSK:6
Laenge:128 Min.
Genre:Drama, Biografie
Verkauf:27.03.2014
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Moviemaze.deInfos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Wuerde es ohne Steve Jobs Smartphones in der heutigen Form geben? Die Frage kann und muss sich wohl jeder selbst beantworten, denn der Film tut es nicht. Und er tut gut daran, dies nicht zu tun! "Jobs" ist kein Film, der sich dem Apple-Hype und seinen Juengern anschliesst oder ihnen gar gefallen will. "Jobs" ist viel mehr ein Film, der eher dezent und unaufdringlich aufzeigt, wie es zu diesem Umstand kam. Ein Film, der die Person Steve Jobs charakterisiert. Ein Film der aufzeigt, was fuer ein geniales Hirn, verrueckter Exzentriger, aber auch unverkennliches Arschloch Steve Jobs war und welche Visionen ihn wohl immer (an)getrieben haben.

Allerdings ist hierbei wohl durchaus ein wenig eigenes Hintergrundwissen des Zusehers von Noeten, da der Film einige "Meilensteine" der Karriere kaschiert. Weder Jobs Krankheit und Tod wird thematisiert, noch der Umstand, dass es unterm Strich 'Erzfeind' Bill Gates war, der durch eine Zusammenarbeit die vor dem Ende stehende Firma Apple letzten Endes mit gerettet hat. Auch das Thema Pixar wird eher unter den Tisch gekehrt und nur gekonnt durch das geschickte Plazieren einer Tischlampe ( biggrin.gif ) stlisiert. Das verfaelscht so einige Tatsachen dann eben schon, wenn der Film mit der Praesentation des iPods anfaengt, in der Zeit zurueckspringt, Jobs Werdegang aufzeigt und mit den Worten aufhoert, dass Apple 2012 die wertvollste Firma der Welt darstellte.

Technisch gibt es an "Jobs" definitiv nichts zu meckern! Mit ruhiger Hand sehr gelungen inszeniert setzt er auch vor allem in seiner musikalischen Untermalung mit dem Soundtrack ruhige wie positive Akzente. Die Darsteller sind durch die Bank angenehm und auch Asthon Kutcher macht seine Sache wirklich mehr als gut.

Unterm Strich hat mir "Jobs" als Film sehr gut gefallen und mich zu unterhalten verstanden. Auch wenn ich nun kein Aple-Juenger bin und die genauen Ablaeufe sicherlich nicht zu 100% kenne, war es nicht nur unterhaltend, sondern auch interessant die Geschichte zu verfolgen. Von mir gibt es daher durchaus eine klare Sehempfehlung.

7/10 Lifestyle-Produkte

Mal sehen, wie David Fincher und Christian Bale im geplanten Biopic ueber Steve Jobs an die Sache herangehen werden. Von "The social Network" war ich ja zugegebenermassen nicht so ueberzeugt...

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Uni-Abbrecher Steven Paul Jobs (Ashton Kutcher) hat seine eigenen Vorstellungen und Ideen. Mit seinem langjährigen Freund Steve Wozniak (Josh Gad) gründet er 197 in seiner Garage in Kalifornien das Unternehmen „Apple Computer Company“. Jobs hat die Vision, dass irgendwann jeder Haushalt in Amerika einen Computer hat, der nicht nur aus reinen Codezeilen besteht. Seine Ideen und Visionen sind wegweisend für die moderne Computertechnik und –nutzung. Doch innerhalb der Firma entstehen Widerstände gegen den charismatischen Gründer und es kommt zu einem internen Machtkampf mit Apple-Geschäftsführer John Sculley (Matthew Modine). Schließlich verlässt Steve Jobs die Firma und gründet unter anderem das Animationsstudio Pixar. Jedoch sollte dies nicht sein letzter Kontakt mit der Firma Apple gewesen sein...
Quelle: Filmstarts.de



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