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Kung Fu Killer / Yi ge ren de wu lin [FFF2015]
 
Kung Fu Killer / Yi ge ren de wu lin [FFF2015]
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Sidschei
Erstellt am Mon, 17 August 2015, 08:28


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64499
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Kung Fu Killer
(Yi ge ren de wu lin)
Land:China/Hong Kong 2014
Regie:Teddy Chan
Darsteller:Donnie Yen (Hahou Mo), Charlie Yeung (Detective Luk Yuen-Sum), Baoqiang Wang (Fung Yu-Sau), Bing Bai (Sinn Ying (as Michelle Bai)), Deep Ng (Tai Yue), Alex Fong (Chief inspector Lam), Kang Yu (Wong Chit), Xing Yu (Tam King-Yiu (as Yanneng Shi)), Siu-Wong Fan (Hung Yip (as Louis Fan)), David Chiang (Chan Pak-Kwong (as John Chiang)), Siu Ming Tsui (To Fook-Ming), Sixuan Chen (Shum Suet (as Christie Chen)), Jessica Ka-Wai Wong (Siu Man), Man Kit Cheung (Fai (as German Cheung)), Rock Ji (Big Guy (as Hanbo Ji)), Billy Chan (Inmate (as Fu-Yee Chan)), Enoch Chan (Prison guard), Steve Chan (Duty officer), Susan Chan (Reporter A), Teddy Chan (T.S.T. district officer), Wai Hung Chan (Intake Officer (as Steve Chan))
Laenge:100 min
Genre:Action / Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:OriginalVersion mit englischen UT

Ich mag Martial Arts Filme, trotz oder auch gerade ob ihrer oftmals mit einhergehenden Sinnlosigkeit. Und genau deswegen mochte ich diesen Film hier irgendwie ueberhaupt nicht. Denn er versucht mit aller Gewalt mehr zu sein als er ist und verwurschtelt sich dann in unertraeglichem Masse in Handlungsablaeufen, die mehr als daemlich und oftmals nur dummduemmlich erzwungen sind.

Die Meisten stoert sowas nicht, ich weiss. Dennoch: Mich stoert das ungemein und kann mir einen ansonsten gut inszenierten Film-Genuss, hier eben die Kampfszenen, komplett vermiessen. Vor allem dann, wenn sie nur eine spaerlich vorhandene Randerscheinung eines komplett langweiligen und konstruierten und von unfaehigen Handlungen getragenem Polizei-Thrillers darstellen.

Technisch gibt es an dem Streifen nicht viel auszusetzen und auch die Inszenierung ist gewohnt hohes Niveau und entspricht den Erwartungen an einen Donnie Yen- wie Hongkong Actionkino-Film.

Doch dieser hat bei mir einfach nicht gezuendet und mich mit Langeweile uebersaeht. Der Umstand, dass ich - hoeflich ausgedrueckt - das Gesicht des Antiprotagonisten ueberhaupt nicht leiden mochte und mir seine Inszenierung zu sehr over-the-top war, traegt nicht unbedingt bei, diesen Film im Weiteren zu moegen.

Fuer Genrefans, die sich weniger an der nahezu unnoetigen Polizei-Rahmenhandlung nicht stoeren, sicherlich sehenswert, wenn auch definitiv nicht ueberragend und in der Relation definitiv mit zu wenig Action-Einlagen.

4/10 Madams

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Ein grausamer Killer (Wang Baoqiang) macht Hong-Kong unsicher, indem er zahlreiche Martial-Arts-Kämpfer einen nach dem anderen zur Strecke bringt. Als der verurteilte Mörder und Kung-Fu-Experte Mo (Donnie Yen) von den Geschehnissen Wind bekommt, bietet er der örtlichen Polizei seine Hilfe an – im Gegenzug verlangt er jedoch seine Freiheit. Inspektor Luk (Charlie Yeung) nimmt Mo zunächst kaum ernst, doch als er das nächste Opfer des Killers voraussagt, ändert sich ihre Meinung und sie ist bereit, mit ihm zusammenzuarbeiten. Und bald schon sind seine Bemühungen von ersten Erfolgen gekrönt. Aber dem Mörder entgehen die Einsätze von Mo nicht. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem Mo versucht, einen Kampf um Leben und Tod aus dem Weg zu gehen – bis der Killer die Liebe seines Lebens bedroht…
Quelle: Filmstarts.de


FFF-Beschreibung:
Spoiler:
Es ist eine tiefe Verbeugung vor den Martial-Arts-Heroen der altehrwürdigen Hongkong-Kinoära, die KUNG FU KILLER vollzieht. Ein exzellenter Tribut in modernem Gewand. Und wer könnte besser dafür geeignet sein als Knochenbrecher-König Donnie Yen – der IP MAN. In einem Hybrid aus Polizeithriller, stylischem Actionkino und ungebremster Kampfkunst wird hier alles gefeiert, was den Hongkong-Film so einzigartig macht. Drei Jahre nachdem Cop Hahou (Yen) sich wegen Mordes freiwillig stellte, holt ihn seine Vergangenheit ein. Die Ermittlerin Luk untersucht einen vermeintlichen Autounfall, bei dem das Opfer jedoch an Totschlag durch bloße Fäuste verstarb. Nur Hahou kennt den Mörder, der dazu fähig wäre: den Martial-Arts-Maniac Fung. Ein Schmerzensmann, der seine Liebste an den Krebs verlor, dem Wahnsinn verfiel und als Prügelbürger nun den ultimativen Kampf sucht. Sein Plan: Alle namhaften Kung-Fu-Meister, einen nach dem anderen zu killen und zwar in exakt jener Technik, die den Einzelnen auszeichnet. Auf den Straßen Hongkongs hat ein Schlachten begonnen, das auch vor Hahous Freundin nicht Halt macht.

Die gelungene Verbindung aus packendem, überraschungsreichen Serienkiller-Thriller und wütender Fight-Action bringt Yen nicht nur im Finale an sein Äußerstes. In KUNG FU KILLER spinnt er den Mythos des zur tödlichen Waffen geformten Körpers weiter – in Kämpfen bis zum Tod.
 



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