King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Fantastic Four
(The Fantastic Four) | | | Land: | USA/Germany/UK/Canada 2015 | | | | Regie: | Josh Trank | | Darsteller: | Miles Teller, Michael B. Jordan, Kate Mara, Jamie Bell, Toby Kebbell, Reg E. Cathey, Tim Blake Nelson, Joshua Montes, Dan Castellaneta, Owen Judge, Kylen Davis, Evan Hannemann, Chet Hanks, Mary-Pat Green, Tim Heidecker, Mary Rachel Dudley, Wayne Pére, Rhonda Dents, Barney Lanning, Dennis Thomas IV, Abhi Trivedi | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | 100 min | 107 min (Extended Edition) | | | Genre: | Action / Adventure / Sci-Fi | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Was ist ein Superhelden-Film, in dem die Superhelden fast keine Screentime haben? Was ist ein Superhelden-Film, der sich stattdessen mit pseudomoralistischen Ökophrasen schmueckt und als eher langweiliger Teenie-Entwicklungs-Film praesentiert? Jo, er ist einfach kein Superheldenfilm im eigentlichen Sinne.
Es ist erschreckend, wie wenig Universal und Constantin im Zuge des ueblichen Wir muessen noch schnell einen Film machen, sonst erlischt unsere Lizenz vom Erfolg der anderen Superheldenfilme wie "Captain America" und "Ironman" gelernt haben und wie sie den Reboot der "Fantastc 4" kongenial in den Sand gesetzt haben, so dass sogar der oftmals belaechelte, aber eben verdammt unterhaltsame Film von 2005 gerade actionmaessig in einem voellig neuem Licht betrachtet werden muss.
Der Neuaufuss ist grundsolide und gut gemacht, hier gibt es nichts zu meckern. Aber er ist einfach uninteressant, langweilig und vermag der Story keinerlei interessante, neue Aspekte zu verleihen. Und die neuen Aspekte, die man dem Film verliehen hat, ziehen ihn nur unnoetig und superhelden-thematisch uninteressant so in die Laenge, dass fuer den Auftritt der eigentlichen Superhelden in einer diesbezueglich zusammenhaengenden Story absolut kein Platz mehr verbleibt.
Ich empfinde es schon als extrem erstaunlich, dass dieser mit 120 Mio US-$ realisierte, finanzielle Megaflopp (Einnahmen in den USA: 56 Mio US-$) schon jetzt fuer eine Fortsetzung im Jahre 2017 ausgelobt ist.
Ich fand ihn nicht langweilig. Ne. Aber unnoetig, uninteressant und eben alles andere als einen krachenden Superheldenfilm. In seiner Gesamtheit kommt dieser hochbudgetierte Kinofilm nicht ueber die Qualitaet eines lauen Serienpiloten ran. Da schau ich mir doch lieber die Version von Bernd Eichinger aus dem Jahre 2005 nochmals an...
Unter dem Aspekt Superheldenfilm gibts daher von mir nur:
4/10 Teenie-Probleme
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Johnny Storm (Michael B. Jordan), seine Schwester Sue (Kate Mara), Reed Richards (Miles Teller) und Ben Grimm (Jamie Bell) sind vier Freunde, die einen Forschungsunfall mit einschneidenden Veränderungen erleben: Nachdem Tüftler und Genie Reed die Grundlagen für das entsprechende Verfahren entwickelt hat, werden die Vier in ein Paralleluniversum teleportiert und verfügen danach über Superkräfte. Storm wird zur menschlichen Fackel, Sue kann unsichtbar werden, Reed seine Gliedmaßen gummiartig verlängern und Grimm verwandelt sich in den klobigen Steinkoloss „Das Ding“. Doch die neuen Fähigkeiten sind keine harmlose Spielerei, sie wecken das Interesse des Militärs – und das des sinisteren Forschers Dr. Victor von Doom (Toby Kebbell), der ausgerechnet in Johnnys und Sues Vater Dr. Franklin Storm (Reg E. Cathey) einen Mentor fand…
Reboot der "Fantastic Four"-Kinoreihe, basierend auf den Marvel-Comics.
Quelle: Filmstarts.de |
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