King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | The Mechanic 2 - Resurrection
(Mechanic: Resurrection) | | | Land: | France/USA 2016 | | | | Regie: | Dennis Gansel | | Darsteller: | Jason Statham, Jessica Alba, Tommy Lee Jones, Michelle Yeoh, Sam Hazeldine, John Cenatiempo, Toby Eddington, Femi Elufowoju Jr., Anteo Quintavalle, Yayaying Rhatha Phongam, Bonnie Zellerbach, Stuart Thorp, Alex Kuzelicki, Brahim Achabbakhe, Thomas Kiwi, Andrew Stehlin, Francis Tonkala Tamouya, Tais Rodrigues Dias, Lynette Emond, Allan Poppleton, Maethi Thapthimthong | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 98 min | | | Genre: | Action / Crime / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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An den ebenfalls von den Kritikern eher geliebten Vorgaenger kann ich mich ehrlich gesagt kaum mehr erinnern. Und auch die Fortsetzung hat mir, nach ihren recht actiongeladenen und fulminanten Start, eher ein Gaehnen denn Begeisterung verliehen.
Irgendwie wirkt "The Mechanic 2 - Resurrection" wie eine versuchte, aber nicht gekonnte Billig-Version von "Mission: Impossible". Viele Gegner, viele namhafte Orte und die damit verbundenen Actionen. Doch echte Spannung will irgendwie nicht aufkommen und der Film duempelt immer langweiliger und -atmiger werden belanglos vor sich hin. Sein groesstes Problem sicherlich, in meinen Augen: Er moechte inhaltlich einfach mehr sein als er am Ende ist.
Unverstaendlich bleibt mir auch, warum ein eigentlich auf das Maennerpublikum ausgelegter Actionstreifen mit einem durchaus solide agierenden Jason Statham dann auch noch ausgerechnet auf so Traenendruesendueck-Themen wie hilfsloses Frauchen mit sozialem Hintergrund und Waisenkinder in Afrika (oder wo das auch immer war) auftreten muss, was fuer mich der absolute Stoerenfried und unapassende Aufhaenger einer eh schon nicht rund erzaehlten und inszenierten Geschichte war. 
Der absolute Tiefpunkt ist fuer mich erneut mal wieder Jessica Alba, die nichts anderes gut kann als ihr trauerbehaftetes Gesicht in die Kamera zu halten und gut auszusehen. Ja, das tut sie wirklich durchaus noch, trotz voranschreitenden Alters. Aber sie war fuer mich schauspielerisch schon immer unterstes Bodenmass der Ausdruckslosigkeit und beweist auch in diesem Film, dass sie einfach zu mehr nicht taugt.
Allerdings versteht der Film dann doch durchaus, auch ein paar gute Akzente zu setzen: Die (auch auf dem Poster abgebildete) Szene mit dem Schwimmbad ist zwar an inhaltlicher und logistischer Doof- wie Unglaubwuerdigkeit nicht zu toppen, aber dennoch extrem stylisch und gelungen. Dann darfs auch einfach nur doof sein, wenn es so praesentiert wird  Jason Statham verkoerpt die (Action-)Rolle gewohnt gekonnt und passend und der Auftritt von Tommy Lee Jones ist einfach nur ein absolutes Sahnestueck an Praesentations- und Schauspielkunst 
Das rettet den Film unterm Strich zumindst ein wenig und macht ihn, auch wenn er ruhig etwas schwungvoller haette sein duerfen, nicht zum totalen Rohrkrepierer sondern zur seichten Unterhaltung im RTL II oder Tele5  Nachtprogramm.
5/10 Schwimmbaeder
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Der Elite-Auftragskiller Arthur Bishop (Jason Statham) ist zurück, allerdings nur äußerst widerwillig, denn eigentlich hatte er seinen Job endgültig an den Nagel gehängt. Doch den Ruhestand muss er noch ein wenig nach hinten verschieben, als eines Tages sein Erzfeind Riah Crain (Sam Hazeldine) auftaucht und seine Freundin Gina (Jessica Alba) entführt. Crain stellt Bishop vor einer schier unlösbare Herausforderung: Er soll einmal um die ganze Welt reisen, drei Auftragsmorde begehen und sie dabei wie Unfälle aussehen lassen. Scheitert Bishop, wird seine Freundin umgebracht. Dem „Mechanic“ bleiben für den Zwangsauftrag nur 36 Stunden, ein umso kürzere Frist, als es ihm nicht gerade einfach gemacht wird und er auf erheblichen Widerstand trifft – zumal eines seiner Ziele der größte Waffenhändler der Welt ist, Max Adams (Tommy Lee Jones)…
Quelle: Filmstarts.de |
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