King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Before I Wake
(Before I Wake) | | | Land: | USA 2016 | | | | Regie: | Mike Flanagan | | Darsteller: | Jacob Tremblay, Kate Bosworth, Thomas Jane, Annabeth Gish, Scottie Thompson, Dash Mihok, Jay Karnes, Kyla Deaver, Lance E. Nichols, Hunter Wenzel, Aurora Blue, Avis-Marie Barnes, Jason Alan Smith, Courtney Bell, Erika Hoveland, Ginger McNamara, Justin Gordon, Jack Teague, Brett Luciana Murray, Natalie Roers, Antonio Evan Romero | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 97 min | | | Genre: | Drama / Fantasy / Horror / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Meine Guete. Wenn man wirklich keinerlei Talent fuer das Handwerk einer Filmrealisierung besitzt, schauspielerisch nicht mal die Qualitaet der ersten GZSZ-Folge erreicht und fuer das dramaturgische Erzaehlen einer an sich gelungenen Geschichte nicht mehr Koennen aufzuweisen hat, wie ein Baby was einfach nur in eine Windel zu... aehm ja halt... versteht, dann sollte man gottverdammt einfach die Finger vom Filme machen lassen!
Der Fluch der heutigen Zeit, dass man ueber Crowdfunding eben gut glingende Geschichten filmisch realisieren kann, da ja dann eh erstmal keiner weiss, dass man sonst keinerlei handwerkliche Qualitaeten besitzt zieht das den eh schon teils schwer gebeutelten Genre-Film definitiv noch mehr in den Abgrund. Die Tatsache, dass dieses hundsmisserable Projekt weder als DVD noch BR selbst im Entstehungsland erhaeltlich ist und sich nur auf Streamingportalen tuemmelt und der Fakt, dass wohl nicht mal der im letzten Eck befindliche, deutsche Verleih Interesse daran hat, dieses Werk zu veroeffentlichen stellt in diesem Fall leider ein Spiegelbild der Qualitaet dieses einfach nur durch und durch schlechten Streifens dar.
Hier passt nichts zusammen, der "Geister-See" hat einfach mal ueberhaupt nichts mit der Story zu tun, die sich voellig langweilig und unausgegoren ueber seine Laufzeit zieht. Mit den Ereignissen wird der Zuschauer erklaerungslos komplett allein gelassen und selbst die dann endente Aufloesung des ganzen Scharrns, sofern man es ueberhaupt so weit schafft, versaut in ihrem kurzen 'Hey, der Film hat ja vielleicht doch wenigstens ein positiven Punkt"-Moment in seiner Aufloesung dann selbst das letzte, kleine aufkeimende Koernchen Hoffnung.
Ein Film, zu dem man definitiv nur eines sagen kann; und das gleich 3x: MEIDEN, MEIDEN, MEIDEN! Unterster Filmschrott. Eine gute Idee macht halt noch keinen guten Film.
1/10 See-Geister
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Bei „Lake Eerie“ handelt es sich um einen Low-Budget-Horror-Flick aus dem Jahr 2016, der die Geschichte einer jungen Witwe namens Kate (Meredith Majors) erzaehlt, die nach dem tragischen Tod ihres Gatten in ein altes Haus direkt am Ufer des Titel-gebenden Sees in Michigan zieht, das die letzten vier Dekaden lang leer stand und bis dato dem Archäologen Harrison (Chris Majors) gehörte, dem während einer Nordafrika-Expedition „etwas Mysteriöses“ zugestoßen war. Samt der Einrichtung hatte sie das Gebäude bei einer Auktion zu einem attraktiven Preis erworben – doch statt der erhofften Ruhe beginnen sie schon bald verstörende Albträume und Visionen heimzusuchen, die sie irgendwann an ihrem eigenen Geisteszustand zweifeln lassen. Ein gefundenes Journal Harrisons gibt preis, dass jener zuletzt wohl ein Artefakt entdeckt hatte, welches die Macht besitzt, ein Portal zu einer „alternativen Dimension“ zu öffnen – und wie es scheint, steckt er seither in eben jener „Zwischenwelt“ fest. Gemeinsam mit Autumn (Anne Leigh Cooper) – der sich begeistert für das Leben und Schaffens Harrisons interessierenden Großnichte ihrer Nachbarin Eliza (Betsy Baker) – begibt sich Kate fortan auf die Suche nach dem besagten Amulett, um damit den Verschollenen (nach Möglichkeit) zu befreien sowie den sie zunehmend belastenden „Spuk“ zu beenden, der offenbar eng mit einer ägyptischen Prinzessin und dem Fluch eines Pharaonen in Verbindung steht…
Quelle: Actionfreunde.de |
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