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In a Valley of Violence
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Sidschei
Geschrieben am: Wed, 14 February 2018, 07:59


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


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In A Valley Of Violence
(In a Valley of Violence)
Land:USA 2016
Regie:Ti West
Darsteller:Ethan Hawke, John Travolta, Taissa Farmiga, James Ransone, Karen Gillan, Toby Huss, Tommy Nohilly, Larry Fessenden, Michael Davis, James Cady, Burn Gorman, K.H. Sweeney, Jumpy, Johan Archiles
FSK:16
Laenge:104 min
Genre:Action / Crime / Drama / Thriller / Western
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Besetzung: Klasse. Optische Inszenierung: Klasse. Soundtrack: Top. Film: absolut unertraegliche Scheisse. Warum? Deswegen: Stimmung: Top. Solange keine Handlung gezeigt wird oder keiner der Protagnoisten redet. zwinker.gif

Nur leider reden die Protagonisten gerne und viel und vor allem: Lange. Und das ist unertraeglich, weil sie nur Uninteressantes Zeugs blabbern, was in seiner sich selbst gern reden hoerenden Laenge einfach die voellige Unertraeglichkeit und den kompletten Kontrast zum eigentlichen Rache-Thema des Filmes darstellt. Man wird hier wirklich im wahrsten Sinne des Wortes vor lauter Langeweile der Konversationen totgelabert.

Von der Handlung und der damit einhergehenden Unfaehigkeit der Protagonisten will ich gar nicht reden. Weil so dumm und daemlich kann man sich kaum verhalten, wenn man im Wilden Westen und/oder im Militaer solange ueberleben will. Kommt beides Zusammen, naemlich der Redebedarf und die Handlung, dan gipfelt es den Film nicht in unendlicher Spannung, wie es eigentlich sein sollte, sondern in absoluter Unertraeglichkeit. Da ist der Biss in eine Zitrone um einiges unterhaltsamer.

Mir unverstaendlich, was Ti West da fabriziert hat und wie er die namhaften Darsteller verschlissen hat. Seine letzten Werke aus dem Horror-Genre ("The House of the Devil", "The Sacrament") waren da deutlich besser und vor allem stimmiger geraten.

Trotz aller aufgezaehlten, positiver Aspekte, gibt es fuer mich fuer diesen Film unterm Strich dennoch nur:

1/10 labernde Westernhelden

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Der mysteriöse Einzelgänger Paul (Ethan Hawke) durchstreift gemeinsam mit seiner Hündin Abbie die trostlose Wüste auf dem Weg nach Mexiko. Am so genannten Tal der Gewalt entschließt er sich dazu, eine Abkürzung mitten durch ebenjenes zu nehmen. Dass die Region ihren Namen nicht zu Unrecht trägt, erfährt er wenig später, als er auf das entlegene Städtchen Denton stößt, wo er schon kurz nach seiner Ankunft vom aufbrausenden Gilly (James Ransone), dem Sohn des lokalen Sherrifs (John Travolta), provoziert wird. Doch Paul fackelt nicht lange, schlägt Gilly nieder und verlässt den Ort. Der sture Gilly will dies allerdings nicht auf sich sitzen lassen. Gemeinsam mit einigen seiner Männer nimmt er die Verfolgung von Paul auf und setzt damit endgültig eine blutige Kettenreaktion in Gang, die ganz Denton ins Verderben zu stürzen droht.

Quelle: Filmstarts.de



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