King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Rampage - Big Meets Bigger (Rampage) | | | Land: | USA 2018 | | | | Regie: | Brad Peyton | | Darsteller: | Dwayne Johnson, Naomie Harris, Malin Akerman, Jeffrey Dean Morgan, Jake Lacy, Joe Manganiello, Marley Shelton, P.J. Byrne, Demetrius Grosse, Jack Quaid, Breanne Hill, Matt Gerald, Will Yun Lee, Urijah Faber, Bruce Blackshear | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | 107 min | | | Genre: | Action / Adventure / Sci-Fi | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Alteingesessene Computerspieler werden das Spiel kennen und lieben, in dem es das Hauptziel war, mit einem uebergrossen Affen, Krokodil oder Wolf einfach nur Gebaeude und letzten Endes eine Stadt zu zerstoeren. Punkt. Simpler gehts kaum *lach Und seit ich das Spiel kenne, ist irgendwie immer eine Verfilmung des simplen Stoffes zumindest als Gerede im Umlauf. Jetzt, 2018, war es so weit: Eines der wohl im Grundsatz simpelsten Computerspiele wurde verfilmt. Au weia oder Juchu?
Treffen wir uns einfach in der Mitte Dwayne Johnson nervt mit seinem permanent sich wiederholendem 'It's okay' massiv. Die Boesewichte des Filmes wirken wie deplazierte Idioten, die eher zu einer Disney-Comic-Verfilmung wie "101 Dalmatiner" von ihrer Darstellung her passt als in einen doch eher in sich ernsthaft aufgezogenen Film. Wer zur Hoelle ist denn auf diese bescheuerte Idee gekommen?!? Und die, zugegebenermassen durchaus guten Computertricks in Form der animierten Tiere sind fuer mich weiterhin dahingehend ein echter, kleiner Stoerfaktor dahingehend, dass man es einfach immer noch sieht, dass sie in den Film eingeklebte, computeranimierte Tiere sind. Die 100%ige Perfektion ist eben einfach auch 2018 noch nicht vorhanden. Auch wenn man es uns vorgaukeln will.
Im Gegenzug ist es aber einfach nur eine riessige Freude, wenn die 3 Monster-Viecher ihre Schneise der Zerstoerung hinterlassen und gegen Ende, ausgiebig und lang zelebriert, die Stadt in Schutt und Asche legen Das, was ich hier zu Sehen bekam, haette ich mir vom juengst gezeigten, neuen "Godzilla" gewuenscht.
Die simple Story ist teils immer noch zu viel Story aber schafft es immerhin, der simplen Grundlage einen Rahmengeschichte zu geben, die - soweit man das bei diesem Stoff ueberhaupt braucht - erklaerenden Sinn zu geben.
Trotz der aufgefuehrten Schwaechen ist "Rampage" letzten Endes eine einzige, spaßbringende Zerstoerungsorgie dreier wildgewordener Kreaturen, die ihr Highlight definitiv in der Kombination Wolf und Helikopter zu zeigen versteht. WEr denkt da noch an Flugzeug-anspriegende Haie?
Man kann das Teil durchaus auch verteufeln, aber mir hat es im urspruenglichen Sinne seines Seins der Zertoerungswut einfach nur Spaß gemacht. Ueber den teils daemlichen Rest... (auch den deutschen Zusatz-Titel betrachtend ) kann ich dann auch mal hinweg sehen Simples Actionkino, wie ich es duchaus mag
7/10 Hubchrauber
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Mit seinen Mitmenschen kommt der renommierte Primatenforscher Davis Okoye (Dwayne Johnson) nicht besonders gut zurecht, mit dem Gorilla George hingegen schon. Okoye hat den außergewöhnlich intelligenten Silberrücken aufgezogen, seit dieser ein kleines Affenbaby war. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft. Doch dann geht eines Tages ein illegales Genexperiment gehörig schief und der eigentlich so sanftmütige George mutiert zu einem gewaltigen, wildgewordenen, riesigen Monster. Auch andere Tiere wurden in wilde Bestien verwandelt und sorgen ebenso wie George für Tod und Zerstörung. Okoye schließt sich mit der Gentechnikerin Dr. Kate Caldwell (Naomie Harris) zusammen, um ein Gegenmittel zu entwickeln, das die Tiere wieder zurückverwandelt. Das ist bei dem ganzen Chaos ziemlich schwierig, zumal auch noch der gerissene Regierungsagent Russell (Jeffrey Dean Morgan) auf Okoye und Dr. Caldwell angesetzt wurde…
Quelle: Filmstarts.de |
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