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Godzilla 2: King Of The Monsters
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Sidschei
Geschrieben am: Thu, 29 August 2019, 05:19


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


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Godzilla 2: King Of The Monsters
(Godzilla: King of the Monsters)
Land:USA, Japan 2019
Regie:Michael Dougherty
Darsteller:Kyle Chandler, Vera Farmiga, Millie Bobby Brown, Ken Watanabe, Ziyi Zhang, Bradley Whitford, Sally Hawkins, Charles Dance, Thomas Middleditch, Aisha Hinds, O'Shea Jackson Jr., David Strathairn, Anthony Ramos, Elizabeth Faith Ludlow, Jonathan Howard
FSK:12
Laenge:132 min
Genre:Action / Adventure / Fantasy / Sci-Fi
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Herje. Den erstein Teil dieser Fortsetzung hatte ich ehrlich gesagt nicht mal mehr auf dem Schirm gehabt. Muss man aber auch nicht, der Film versteht sich auch ohne Kenntnise oder genaues Wissen ueber den Vorgaenger.

Das in "Godzilla 2: King Of The Monsters" dargebotene und wenig bis gar nichts Neues bietende Familiendrama ist an sich voellig unnoetig, laesst sich aber auf Grund der Tatsache, dass der Film recht wenig Leerlauf hat, durchaus ertragen. Denn im Gegenzug dazu brilliert der Film mit einem regelmaessigen, tollen Monsteraufkommen vieler liebgewonnener Godzilla-Mitstreiter und -Gegner und bietet hier wirklich einiges ueber die gesamte Laufzeit und nicht nur am Anfang oder Ende des Filmes. Das hatte fast schon was von "Final Wars".

Aber: Nahezu alle Monsterauftritte und -kaempfe sind irgendwie im Dunkeln, Nebel, Regen, Staub, sonst was und oftmals etwas hektisch. Man kann es gar nicht so schoen geniessen, wie bei "Final Wars", wo die Monster und deren Kaempfe ja regelrecht zelebriert wurden. Ebenfalls fehlt eben einfach der Charme, den zumindest ich eben mit Godzilla verbinde, den die Stop-Motion-Trickaufnahmen der japanischen Godzilla-Versionen verbreitet haben. Aber ja, zugegeben: Das ist heute eher nicht mehr zeitgemaess und wuerde die jungen Kinigaenger sicherlich nicht mehr anziehen.

Insgesamt kommt der ganze Film eben doch irgendwie recht lieb- und herzlos rueber, eben auf Blockbuster gemacht. Alles ist neben dem oftmals optisch getaeuschtem Bombast einfach... seelenlos. Und selbst der Score ist eben auf Massentauglichkeit zugeschnitten. Blos niemanden erschrecken oder unangenehm auffallen.

Hat mich nun nicht komplett gelangweilt oder geaergert, aber die verschenkten Moeglichkeiten haben mich etwas enttaeuscht. Im "Herzen" durchaus korrekt, in der Ausfuehrung und Praesentation etwas daneben...

Da wird wohl nun mal wieder "Godzilla: Final Wars" faellig *g und feiere dann dabei die Tatsache, dass da quasi handanimierte Puppen gehuldigt, gefeiert und zelebriert werden smile.gif Das ist und bleibt einfach das, was ich mir unter Godzilla und seinen Monstern vorstelle und wuensche *g

6/10 Monsterattacken

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)
Fünf Jahre nach dem ersten Auftauchen von Godzilla und den „Muto“ getauften Titanen lebt die Welt in ständiger Angst vor weiteren Urzeit-Monstern. Die Wissenschaftsorganisation Monarch, die sich bislang autark um sämtliche Vorkommnisse rund um die Titanen kümmerte, wird von der Regierung vor die Wahl gestellt: Entweder sie begibt sich unter staatliche Aufsicht, oder Godzilla und alle weiteren bekannten Titanen werden getötet, um weitere Katastrophen zu vermeiden. Dr. Emma Russell (Vera Farmiga) hat derweil ein Bio-Sonar-System namens Orca entwickelt, mit dessen Hilfe sie mit den Urzeit-Riesen kommunizieren und ihnen sogar Anweisungen geben kann. Dafür benötigt sie jedoch die jeweils passende Frequenz der Titanen. Das Gerät fällt schließlich in die Hände des Öko-Terroristen Alan Jonah (Charles Dance), der Emma und ihre Tochter Madison (Millie Bobby Brown) entführt und sämtliche auf der Erde schlummernden Titanen aufwecken will. Als schließlich Godzillas Erzfeind, der dreiköpfige Drache King Ghidorah aus seinem Schlaf erwacht, bricht die Hölle los…

Quelle: Filmstarts.de



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