King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Imaginary (Imaginary) | | | Land: | USA 2024 | | | | Regie: | Jeff Wadlow | | Darsteller: | DeWanda Wise, Taegen Burns, Pyper Braun, Betty Buckley, Tom Payne, Veronica Falcón, Samuel Salary, Matthew Sato, Alix Angelis, Wanetah Walmsley, Rhythm Hurd, Shawn Sanz, Lawrence Weber Jr., Noah Martinez, Lilly Sunshine, Cecilia Leal, Eduardo Campirano, Michael Bekemeier, Dane DiLiegro, Ronald Binion, Mark Viniello, Richard Landon, Claire Flewin, Timothy Huizing | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 104 | | | Genre: | Horror, Mystery, Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Was fuer ein erbaermliches "Insidious"-light Filmchen "Imaginary" macht erzaehlungstechnisch wirklich alles falsch, was man nur falsch machen kann, erzeugt damit keinerlei Spannung oder gar irgendwelche eigenstaendige Besonderheiten und erweckt immer den Eindruck, sich an "Insidious" entlang zu hangeln.
Besonders bei der alten Dame ist dies einfach nur zu offensichtlich Aber anstatt sie anstaendig in die Story einzubauen, erscheint sie immer nur als so eine Art 'Erzaehlerin', die die seltsamen Ereignisse entweder fuer ganz Daemliche nochmal zusammenfasst und/oder erklaert oder quasi als Bindeglied zwischen nicht mehr konsistenten Handlungsablaeufen, die sie dann erklaerend versucht zusammen zu flicken. Meine Guete, wie schlecht das war
Dann kuemmer sich "Imaginary" auch noch permanent um Dinge, die heute in einem Horror-Film hip zu sein scheinen, da aber einfach nicht reingehoeren und die Story unnoetig wie teils unpassend aufblaehen: Die Stiefmutter, die von der aelteren Tochter nicht akzeptiert und nur gedisst wird, die kleine Schwester, die von eben jener Schwester beschuetzt wird und zwischen den Stuehlen steht. Dann kommen noch psychische Probleme, Kindheitstraumata etcpp blablabla dazu.
Gepaart wird dies alles mit den ueblichen, wenig originellen Jump-Scares und einem Score zum Film, der 08/15er fuer einen Horrorfilm nicht sein kann. Da retten die teils recht passablen Kuenste der Schauspieler echt nicht mehr viel raus.
Eine Stunde gaehnende Langeweile mit andauernden Wiederholungen ein und des Selben, welches die Geschichte nicht voranzubringen zu versteht. Doch dann Nach 60 Minuten ein echter Lichtblick! Ein spannender Moment, eine echt Ueberraschung, ein Storydreher, etwas unerwartetes, mystisches. Gut gemacht, gut inzeniert, wieder eine kurze 'vielleicht wirds ja doch noch was'-Freude aufbauend...
...um sich dann erstmal wieder dem oben beschriebenen zu widmen und, endlich um die Kurve der Aufloesung und Spannend fahren (wollend) einen noch groesseren und daemlicheren Quark aufzuzeigen, als man bisher gesehen hat. Natuerlich im optisch zwar anderen, aber trotzdem gefuehltem "Insidious"-Gewand. Aber dieser Quark, den "Imaginary" dann am Ende auffaehrt, ist in seiner Haeufigkeit des Szenenwechsels dann wirklich fuer ambitionierte Horror-Seher mit etwas Anspruch nicht mehr zu ertragen.
Schade drum, denn die Story hat sich echt interessant angehoert und die Produktionsfirmen Lionsgate und Blumhouse haben mich dann letzten Endes doch wieder dazu gebracht einen Film anzuschauen, bei dem ich zuerst dachte: Wird nix. Ich sollte einfach mehr meinem Gefuehl nach all den Jahren vertrauen
3/10 Teddybaeren
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Als erwachsener Mensch wieder ins Haus der Eltern zu ziehen, geschieht eigentlich selten aus erfreulichen Gründen. Doch bei Jessica (DeWanda Wise) ist das anders. Sie hat frisch geheiratet und freut sich nun auf ein entspanntes Leben im Speckgürtel der Großstadt zusammen mit ihrem neuen Mann Max (Tom Payne) und dessen beiden Töchtern in ihrem alten Elternhaus. Die jüngste Tochter, Alice (Pyper Braun), geht im Haus auf Entdeckungstour und findet im Keller Chauncey, Jessicas alten Plüschteddy. Es scheint Spielzeugliebe auf den ersten Blick. Doch schon bald beginnt Alice, sich merkwürdig zu verhalten, sogar gefährliche Dinge zu tun. Jessica und Max können sich das zunächst nicht erklären. Doch irgendwann ist sich Jessica immer sicherer, dass in ihrem alten Teddybären gar keine liebenswürdige Seele mehr zu schlummern scheint, sondern eine böse Macht das Ruder übernommen hat. Und die lässt Alice nach ihrer Pfeife tanzen...
Quelle: Filmstarts.de |
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