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A Quiet Place: Tag Eins / A Quiet Place: Day One
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Sidschei
Geschrieben am: Sat, 30 November 2024, 11:12


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 65459
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A Quiet Place: Tag Eins
(A Quiet Place: Day One)
Land:USA, United Kingdom, Canada 2024
Regie:Michael Sarnoski
Darsteller:Lupita Nyong'o, Joseph Quinn, Alex Wolff, Djimon Hounsou, Eliane Umuhire, Takunda Khumalo, Alfie Todd, Avy-Berry Worrall, Ronnie Le Drew, Benjamin Wong, Michael Roberts, Gavin Fleming, Elijah Ungvary, Alexander John, Thara Schöön, Thea Butler, Choy-Ling Man, Schnitzel, Nico Quach, Cain Aiden, Zay Domo Artist, Nick Davison, Káit Feeney, Rahul Gandabhai, Yaya Hamza, Dettric Jones, Sunjay Midda, Joshua Noble, ...
FSK:16
Laenge:99
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Na endlich bedient sich der Film, welcher Stille als Stilmittel zum Ueberleben bedient auch mal an dem, was ich schon von den anderen beiden, mich wenig ueberzeugenden Teilen erwartet haette: Einen beruschenden Ton, der die Stille zu unterstreichen versteht! Weil das bekommt "A Quiet Place: Day One" teilweise wirklich gut hin, wenn Geraeusche die Stille durchbrechen. Da haemmert der Ton teilweise ganz schoen aus der Stille, wenn ploetzlich die Menschenmassen ueber den Platz rennen oder auch andere Ereignisse die tonorientierten Monster anziehen.

Mit den anderen beiden Teilen hat dieser hier - fuer mich Gott sei Dank, denn dieses daemliche Familiengedoens ist mir echt auf die Nerven gegangen - nicht mehr viel gemein. Die Geschehnisse wurden aus der Einoede der Landschaft in die Grossstadt verlegt und zeigen auf, die wie menschenfressenden Monster im Staedtedschungel New Yorks auf die Erde kamen. Das sorgt fuer eindrucksvolle Bilder und zeigt auf, wie die Menschen sich an das Vorgehen der Invasoren herantasteten und lernten, in Stille zu leben. Oder es zumindest versuchten. Das war es dann aber auch schon: Wirklich sinnvolle Informationen ueber die Herkunft oder die invasorischen Beweggruende werden nicht gezeigt. Das wird den einen oder anderen enttaeuschen, ich konnte damit leben. Ich brauch nicht immer eine 100%ige Erklaerung. Die Dinger kommen, die Dinger sind da. Basta.

Durch diee Art und Weise der Erzaehlung wird nun etwas mehr Raum fuer Action der Art geschaffen, die mehr Anteile fuer die fremdartigen Wesen und deren hungrige Jagd auf geraeuscheverursachenden Menschen anbelangt. Mir hat das persoenlich teilweise sehr viel Spaß zu bereiten verstanden.

Weniger gefallen hat mir der Rest der Story rolleyes.gif Es mussten ja mal wieder spezielle Charaktere sein... ein heranwachsendes oder gerade erwachsen gewordenes Kind, welches in einem Hospitz lebend auf seinen Tod wartet und einem Co-Partner an dessen Seite, der auch mehr als nur seltsame Eigenheiten aufzuweisen verstand. Je weniger normal, desto besser. Ja, und fuer mich halt mit Storyelementen einhergehend, die mich einfach mal wieder nur genervt haben. Passt und gehoert fuer mich in dieser hier aufgezeigten Intensitaet nicht in so einen Film, auch wenn es, zugegebenermassen, zu einem recht guten und stimmigen Ende gefuehrt hat.

Durch Licht und Schatten gefuehrt erfreute mich, dass "A Quiet Place: Day One" sich einem anderen Thema widmete und sich nicht mehr auf die Charaktere aus Teil 1 und 2 zu konzentrieren verstand. Doch gerade dieser stilistische Bruch mit dem Original koennte natuerlich den meisten Sehern und Fans dieser Teile damit auf den Magen schlagen. Ich fands trotz vorhandener, nervender Charakter-Punkte ganz unterhaltsam...

5/10 Pizzen

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)


Aus dem Nichts heraus wird New York City Ziel einer Alieninvasion. Die monströsen Kreaturen schnappen sich jeden Menschen, der ihnen über den Weg läuft. Doch die Aliens können offenbar gar nichts sehen, sondern scheinen sich ausschließlich anhand von Geräuschen in ihrer Umgebung zu orientieren. Wer in der Nähe der Aliens auch nur einen Mucks von sich gibt, hat damit praktisch sein Todesurteil unterschrieben. Mittendrin steckt eine junge Frau namens Sam (Lupita Nyong’o). In einem Hospiz in New York wartet die Dichterin auf den Tod, ihre einzige Gesellschaft die Katze Frodo. Menschen meidet sie, desillusioniert von menschlichen Beziehungen. Doch ein Versprechen auf ein Stück Pizza lockt sie dazu, sich zu einem Ausflug nach Manhattan überreden zu lassen – ein Ausflug, der abrupt endet, als Kreaturen angreifen. Samira überlebt den ersten Ansturm und erhält von der Regierung die Anweisung, sich nach Süden zu begeben, wo Überlebende per Boot evakuiert werden sollen. Doch sie entscheidet sich für den Weg nach Norden, begleitet nur von Frodo und Eric (Joseph Quinn), einem Engländer, der ihr anfangs nicht von der Seite weicht. Auf ihrer Reise, die durch eine von Kreaturen beherrschte Welt führt, wird Samiras Blick auf das Leben in ihren letzten Momenten durch Eric verändert.

Spin-off-Prequel zu den Filmen "A Quiet Place" und "A Quiet Place 2".

Quelle: Filmstarts.de



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