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In A Violent Nature
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Sidschei
Geschrieben am: Sun, 22 December 2024, 12:44


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 65458
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



In A Violent Nature
(In a Violent Nature)
Land:Canada 2024
Regie:Chris Nash
Darsteller:Ry Barrett, Andrea Pavlovic, Cameron Love, Reece Presley, Liam Leone, Charlotte Creaghan, Lea Rose Sebastianis, Sam Roulston, Alexander Oliver, Timothy Paul McCarthy, Tom Jacobs, Casey Macdonald, Lauren-Marie Taylor
Laenge:94
Genre:Drama, Horror, Thriller
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

2 Attribute vereinen diesen Film: Definitiv einer der schlechtesten (aka langweiligsten) Filme, die ich jemals gesehen habe. Definitiv einer der besten Kills, die ich jemals in einem Film gesehen habe blink.gif

Falls den Film nun nur jemand wegen des Kills sehen will: Vorspulen bis zu der Dame, die da Yoga macht bg.gif Und auch wenn die anderen Kills zugegebenermassen nicht schlecht sind... vorspulen wird bei diesem Film trotzdem fuer viele wohl eine Hauptbeschaeftigung sein...

Denn "In a violent Nature" perfektioniert das Hinausziehen einzelner Szenen in einer Perfektion, dass es bald schon wie ein Arthouse-Film daherkommt. Also, wer darauf steht, dem Killer wirklich minutenlang in der Third-Person-Perspektive durch den Wald zu folgen, der ist hier perfekt aufgehoben. Aber ich hab echt besseres mit meiner Zeit zu tun, als mir dann sowas anzuschauen. Zumal jede, wirklich JEDE Füll-Szene hinausgezögert ist ohne Ende. Und Füll-Szenen hat er viel, denn soviele Kills, die dafuer echt derbe und gelungen sind, hat der Film nicht.

Ich glaub, nachdem ich die ersten 15 Minuten versucht habe durchzustehen, dass ich den restlichen Film dann in 15 Minuten spulenderweise vollends angeschaut habe. Selbst die Schlussszene ist ohne irgendeine/n Kniff oder Überraschung so lange hinausgezogen, dass ich sie ueberspult habe ohno.gif Selbst 45 Minuten waeren fuer diesen Film definitiv zu lange.

Da hilft auch nichts mehr, dass er der eher im Indie-Bereich anzusiedelnde Film an sich gar nicht so schlecht in Szene gesetzt wurde. Denn es gibt nichts schlimmeres, als gaehnende Langeweile. Wer allein die kuenstlerischen Aspekte eines Films in den Vordergrund stellt, wird mit dieser Art und Weise einen Genre-Film zu praesentieren allerdings wohl begeistert sein...

2/10 Yoga-Übungen

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)


Eine gefräßige Zombie-Kreatur bahnt sich ihren Weg durch einen abgelegenen Wald.

Quelle: Filmstarts.de



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