King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Fear Street – Teil 3: 1666
(Fear Street: 1666) | | | Land: | USA 2021 | | | | Regie: | Leigh Janiak | | Darsteller: | Kiana Madeira, Elizabeth Scopel, Benjamin Flores Jr., Randy Havens, Julia Rehwald, Matthew Zuk, Fred Hechinger, Michael Chandler, Sadie Sink, Emily Rudd, Olivia Scott Welch, Lacy Camp, McCabe Slye, Ashley Zukerman, Jordana Spiro, Jeremy Ford, Patrick Roper, Robert Bryan Davis, Lynne Ashe, Charlene Amoia | | | | Laenge: | 114 | | | Genre: | Horror, Mystery | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Meine Fresse  Da hat der dritte Teil der Trilogie ja echt einen Twist reingehauen, mit dem ich mal so ueberhaupt nicht gerechnet hatte  Deswegen habe ich den Part in der Inhaltsangabe auch gespoilert und war mal wieder mehr als froh, dass ich nahezu nichts ueber den Film bis zum Sehen wusste.
Ja, zugegeben, ich hatte beim Ansehen der Ereignisse nun im Jahr 16666, die direkt mit dem kurzen, aber fairen Cliffhanger des zweiten Teiles weiter geht schon gefragt, wie eben das, was ich nicht nenne ... abgearbeitet wird. Aber so hatte ich das definitiv nicht erwartet, auch im Hinblick auf die beiden Vorgaenger und deren Ablauf.
"Fear Street – Teil 3: 1666" macht auch hier wieder verdammt vieles richtig. Der Sprung in die Vergangenheit ist verdammt cool gemacht und dass wir hier die selben Darsteller zu sehen bekommen verdeutlicht eindringlich, woher die Darsteller aus den beiden anderen Teilen abstammen. Fand ich  . Das Setting ist gut in Szene gesetzt und die Geschichte der sagen umworbenen Hexe wird in feinen Dosen voranbringend erzaehlt. Hier und da ein kleines, unschoenes Ereignis, hier und da ein klitzekleiner Hinweis, der einen schon aufhorchen laesst, verpassenderweise aber spaeter nochmal bildlich verdeutlich wird. Aber is natuerlich viel spannender, wenn man ihn entdeckt und bemerkt hat 
Als der Film nach einer Stunde Laufzeit an eine Stelle kam, wo ich kurz davor stand ich zu fragen: Was will er uns eigentlich nun nochmal 50 Minuten lang erzaehlen haut "Fear Street: 1666" einen Twist raus, der mich persoenlich so und zu dem Zeitpunkt umgehauen hat 
Mehr wird nicht verraten, ausser dass sich im Folgenden der Sehzeit der Kreis sich nun schliesst und alles, aber wirklich alles aufgeklaert wird Und das, fuer meinen Geschmack, verdammt stimmig. Selbst eine Kleinigkeit, die mich an Teil 2 schon etwas stoerte...
...bekam hier nun ploetzlich die perfekte Abrundung als Erklaerung uns es war ueberhaupt nicht mehr doof. Also, fetten Respekt.
Ein klares Anzeichen, dass die Macher hier wirklich bewusst an manchen Dingen vorgehen, ist wieder das Beispiel Soundtrack: "Fear Street - Teil 3: 1666" verzichtet nahezu auf diesen und setzt nur gegen Ende - und das dann wieder passend - auf seine musikalische Untermalung von Songs aus dieser Zeit. Haette 1666 auch einfach nicht gepasst
Obwohl faktisch auch der dritte Teil nun kein Ueberflieger in Sachen Film ist, hat mich die Weitererzaehlung, kombiniert mit dem gekonnten Abrunden und zu Ende bringen der Story einfach nur begeistert. Da kann ein Film auch mal kleiner inzeniert sein. Und das haben alle 3 Teile einfach hervorragend hinbekommen.
Beim Abschluss der Serie muss ich einfach einen Punkt drauf hauen und vergebe somit damit am Ende die vielleicht ein kleines bisschen uebertriebene, aber dennoch inhaltlich zumindest gerechtfertigte Hoechtpunktzahl von:
10/10 Wasserpistolen
Das muss eine Trilogie auch erstmal schaffen, sich von Teil zu Teil zu steigern 
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Lange bevor Shadyside zur Killer-Hauptstadt der USA werden konnte, gab es bereits schreckliche Geheimnisse, die die Stadt verfluchen sollte. Im Jahre 1666, als Shadyside noch als neugegründete Union auf kaum mehr als fünf Häuser kam, stand hier alles im Zeichen der Hexenjagd – verbunden mit Konsequenzen, die in den nächsten Jahrhunderten tödliche Auswirkungen haben sollte.
Quelle: Filmstarts.de |
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