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The Monkey, (Stephen King)
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Sidschei
Geschrieben am: Sun, 29 June 2025, 10:42


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


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The Monkey
(The Monkey)
Land:USA, United Kingdom, Canada 2025
Regie:Osgood Perkins
Darsteller:Theo James, Tatiana Maslany, Christian Convery, Colin O'Brien, Adam Scott, Elijah Wood, Rohan Campbell, Sarah Levy, Osgood Perkins, Tess Degenstein, Danica Dreyer, Beatrix Perkins, Kingston Chan, Zia Newton, Nicco Del Rio, Shafin Karim, Lumen Beltran, Laura Mennell, Janet Kidder, Paul Puzzella
FSK:16
Laenge:98
Genre:Horror
Weitere Infos auf:
Infos über diesen Film bei ImdB (USA)Infos über diesen Film bei Filmstarts.de
Gesehen als:Englische OV

Stephen King ist nicht mehr zwingend ein Garant fuer guten Filmstoff. Bei "The Monkey" muss man allerdings zugeben, dass hier durchaus ein kurzweiliges Filmchen entstanden ist, der auch Spaß zu machen versteht.

Er erinnerte mich ein bisschen an "Final Destination", weil auch hier schnell klar wurde, dass die Frage nicht ist: Wer wird sterben... sondern: Wie wird er sterben? Das war teilweise recht unterhaltsam fuer Genrefreunde inszeniert und lies hier und da auch Originalitaet im Toetungsakt durchblitzen.

Einzig und allein die willenlose Auswahl der Opfer macht hier einen grossen Unterschied zu "Final Destination". Waren hier an der Story beteiligte Charaktere die Opfer, trifft es hier eher wahllos irgendwelche Charaktere, die mit dem Film nicht weiters in Verbindung stehen. Das verringert natuerlich ein wenig die Spannung und lebt dann eben nur von der Art und Weise des Kills, wenn der Affe mal wieder das Trommeln begann.

Auch ueber die Charakterzeichnung der beiden Brueder kann man sich etwas streiten. Ich hab keinen der beiden Charaktere wirklich ins Herz geschlossen, so dass es mir recht egal war, was da weiters passieren sollte. Auch hat mich der Bruderzwist in seiner stereotypen Art eher etwas genervt, denn irgendwie den Film wirklich weiter zu bringen. Keine wirkliche Entwicklung war hier zu erkennen.

Unterm Strich aber war der mit 10 Mio US-Dollar gering erscheinendem Budget aber durchaus ansehlich inszeniert und kann als Fast-Food fuer Genrefans angesehen werden, der einen gewissen Unterhaltungsfaktor zu bieten verstand. Sehen mit Bierchen und Popcorn und recht schnell wieder vergessen. Und das muss ja nicht immer das Schlechteste sein, oder?

6/10 Drumsticks

Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten)


Nachdem die Zwillingsbrüder Bill und Hal (beide gespielt von Theo James) auf dem Dachboden den alten Spielzeugaffen ihres Vaters finden, kommt es zu einer Reihe von so grausamen wie mysteriösen Todesfällen. Die beiden Brüder beschließen kurzerhand, das Spielzeug einfach wegzuwerfen und ihr Leben wie bisher weiterzuleben. Doch im Laufe der Jahre entfernen sie sich immer weiter voneinander. Die Geschichte des alten Spielzeugaffens scheint sich nicht so einfach begraben zu lassen...

Basiert auf der Kurzgeschichte „Der Affe“ von Stephen King.

Quelle: Filmstarts.de



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