King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Bring Her Back
(Bring Her Back) | | | Land: | Australia 2025 | | | | Regie: | Danny Philippou, Michael Philippou | | Darsteller: | Billy Barratt, Sally Hawkins, Jonah Wren Phillips, Stephen Phillips, Sally-Anne Upton, Mischa Heywood, Sora Wong, Kathryn Adams, Brian Godfrey, Brendan Bacon, Olga Miller, Nicola Tiele, Frances Cassar, Asha O'Connell, Arianny Ross, Amya Mollison, Keith Warrior, Ryan Linton Brown, Nathan O'Keefe, Nikou Javadi | | | | FSK: | 18 | | Laenge: | 104 | | | Genre: | Horror, Mystery, Drama | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Meine Fresse  Was war das denn bitte fuer ein abgefuckter Film  Relativ normal beginnend, zumindest nach dem kurzen intro, beinhaltet der Film erstmal wieder all das, was ich ueberhaupt nicht zu moegen verstehe: Bruder mit sehbehinderter Schwester, die nach dem Verlust des Vaters zu einer Pflegemutter kommen, die selbst eine Tochter verloren hat. So far, so good.
Aber dieser Film hatte von Beginn an so eine gewisse Art an sich, die mich zu fesseln bestand. Aus jedem Winkel schrie immer irgendwas in der Art: Da stimmt was nicht. Und zwar nicht im herkoemmlichen Sinne, sondern irgendwie anders... ich kann das gar nicht so genau beschreiben, aber der Film hatte einfach DAS gewisse Feeling, das gewisse Etwas anders sein, trotz seiner vorgegaukelten Normalitaet.
So gibt sich der Film an sich recht lange recht normal in seiner Entwicklung und Erzaehlung der Geschichte, als Seher immer bemerkend: Das Unheil droht immer naeher zu kommen, auch wenn man noch nicht ganz genau weiss, in welcher Art und Weise... was die Inhaltsangabe, sofern man sie vorher gelesen hat, natuerlich wieder zu spoilern versteht und damit etwas an dem Raetselraten und der Spannung zu nehmen versteht. 
Auf jeden Fall wandelt sich der Film eben in seiner Art und Weise, die in der vermeindlichen Normalitaet wirklich extrem verstoerend wird. Es tut extrem mental weh, was man da zu sehen bekommt und die wenigen, dann aber doch sehr expliziten Bilder wissen den voelligen, hier vorgetragenen Irrsinn zu unterstuetzen.
Teilweise finde ich es wirklich abartig und nicht weniger verstoerend als den Film selbst, dass in der heutigen Zeit solch verstoerende Szenen noch mit einem 11 oder 12 jaehrigen Darsteller in den Kasten gebrach werden koennen. Aber wie immer sie das im Rahmen des Jugendschutzes hinbekommen hat, was die Produktionsfirma A24 hier auf die Leinwand zu bringen verstand, war einfach grandios.
Dieser Film war definitiv anders. Und genau dieses 'anders' versteht ihn auszuzeichnen  "Bring her back" ist ein Film, der nachwirkt. Und das ist in der heutigen Zeit echt besonders hervorzuheben. Definitiv ein Muss fuer jeden Genre-Fan! Denn "Bring her back" gehoert zu dieser Art Filmen, die man selbst im Nicht-Gefallen dahingehend honorieren muss, was er hier als Endwerk auf der Leinwand gezeigt hat.
Einfach unfassbar krass!
8/10 Grapefruits
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Das Leben von Andy (Billy Barratt) und seiner Halbschwester Piper (Sora Wong) ist nicht unbedingt von Beständigkeit geprägt. Denn nachdem ihr Vater stirbt, stehen die beiden alleine da. Für Sicherheit soll erst mal eine Pflegemutter sorgen. Also werde die beiden bei Laura (Sally Hawkins) untergebracht. Dort, in ihrem Landhaus, sollen die beiden wieder zur Ruhe kommen. Ollie (Jonah Wren Phillips) lebt schon länger bei Laura und beäugt die beiden Neuankömmlinge aus kühler Distanz – also im wahrsten Wortsinne, denn Ollie sagt kein Wort und starrt Andy und Piper nur an. Und schnell wird klar, dass auch Laura ihr Päckchen zu tragen hat, da ihre eigene Tochter vor einem Jahr gestorben ist. Was die Kinder natürlich erst mal noch nicht wissen:
Quelle: Filmstarts.de |
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