Druckbare Version des Themas
Hier klicken um das Thema im Original Format zu betrachten.
MBL Board > Filmkritiken - Shorties > 23 Ways to Die / The ABCs of Death 2


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 14 June 2016, 11:11
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
23 Ways to Die
_OTitel_
The ABCs of Death 2
_Regisseur_
Rodney Ascher , Julian Barratt , Robert Boocheck , Alejandro Brugués , Kristina Buozyte , Alexandre Bustillo , Larry Fessenden , Julian Gilbey , Jim Hosking , Lancelot Oduwa Imasuen , E.L. Katz , Aharon Keshales , Steven Kostanski , Marvin Kren , Juan Martínez Moreno , Erik Matti , Wolfgang Matzl , Julien Maury , Robert Morgan , Chris Nash , Vincenzo Natali , Hajime Ohata , Navot Papushado , Bill Plympton , Dennison Ramalho , Todd Rohal , Jerome Sable , Bruno Samper , Jen Soska , Sylvia Soska , Sôichi Umezawa
_Land_
USA/New Zealand/Canada/Israel/Japan
_Jahr_
2014
_Laenge_
125 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/221539.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2926810/
_FSK_
18
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Erstaunlich, dass bei dieser noch widerlichen Ansammlung Prä-Pubertären Verwirklichungen von vulgären, optischen Verwirklichungen seltsamer Regisseure im deutschen eine Episode weniger weggekuerzt wurde als beim Vorgänger. Das im orignalen Alphabet mit 26 Episoden ausgestattete Ekelsammelsurium scheint ja, dem Titel nach zu urteilen, mit 23 Episoden daher zu kommen, was den ganzen Sinn der Episodensammlung ja schon ins AdAbsurdum fuehrt.

Man mag in meiner Einfuehrung schon erkannt haben, was ich von dieser seltsamen Ansammlung von Kurzfilmen zu halten vermag. Und ich finde es wirklich erstaunlich, dass kaum ein Regisseur es hier geschafft hat, selbst auf kuerzester Spielzeit eine Episode zu schaffen, die eine zusammenhaengende Geschichte zu erzaehlen vermag und nicht nur auf einen billigen Endeffekt zu setzen versteht, kombiniert mit einer oftmals voellig widerlichen, unzusammenhaengenden und unappetlichen und damit auch absolut kein Sehspass bringenden Unterhaltung damit zu bieten.

Einigen wenigen gelingt das dann, zumindest meinen Sehspaß betreffend, dennoch. Doch betrachtet man die Episodenanzahl von 26 (im Original gesehen), so ist das unterm Strich einfach zu wenig Sehspaß.

Gekuerzt wurden im deutschen die Episoden C, D und T. Auf den durch und durch widerlichen StopMotion-Quark von Robert Morgan kann ich dann auch getrost verzichten. Bei "Capital Punishment" von Julian Gilbey und "Torture Porn" Jen and Sylvia Soska gehen dann fuer meinen Geschmack doch schon staerkere Episoden dem deutschen Zuschauer leider floeten.

Unterm Strich kann mich die Episodenansammlung dennoch nicht ueberzeugen.

3/10 unnoetigem Schweinkram



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Sterben muss jeder. Aber die Art und Weise kann so unterschiedlich sein, wie man es sich nur vorstellen kann. Oder besser gesagt, wie diese 26 Regisseure es sich vorstellen können. In "The ABCs of Death 2" wurden wieder unterschiedlichste Filmemacher ausgewählt, die ihre Horrorvisionen von Tod und Sterben in Kurzfilmen mit dieser Sammlung auf die Leinwand bannen. Für jeden Buchstaben des Alphabets gibt es eine neue Möglichkeit, ins Gras zu beißen. Der Zuschauer muss sich auf Knochenbrüche, Enthauptungen, Kopfschüsse, Beißattacken, Messerstiche, Autounfälle, menschenfressende Hamburger, Kämpfe von Hund gegen Mensch, Verbrennungen, Monster und allerlei weitere absurde, schaurige und brutale Tode einstellen.

In Deutschland erscheint eine gekürzte Fassung mit 23 Kurzfilmen unter dem Titel "23 Ways to Die".
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/221539.html

[/Kritik]

Powered by Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© 2002 Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)