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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Gunman


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 08 July 2023, 08:19
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Gunman
_OTitel_
The Gunman
_Regisseur_
Pierre Morel
_Darsteller_
Sean Penn, Jasmine Trinca, Javier Bardem, Ray Winstone, Mark Rylance, Idris Elba, Peter Franzén, Mark Billingham, Daniel Adegboyega, Ade Oyefeso, Alejandro Talavante, Florian Barisey, Ismael Tunkara, Amara Tunkara, Rachel Lascar, Miquel Àngel Ripeu, Mark Schardan, Txiki Blasi, Alito Rodgers, Yussifu Alhassan, Enock Oppong, Emilio Buale, Hubert Gomis, Baboucarr Mbye Cham, Carla Pérez, Chris Starkie, Prasanna Puwanarajah, Xavier Pujolràs, ...
_Genre_
Action, Adventure, Crime
_Land_
USA, Spain, United Kingdom, France
_Jahr_
2015
_Laenge_
115
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/215648.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2515034/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Mal wieder ein klassisches Beispiel dafuer, warum 2 Stunden fuer viele Filme einfach zu lang sind rolleyes.gif Maaaaanm, wird hier wieder gelabert und gelabert, in Wiederholungen, damit auch der Duemmste es rafft (?) und nur wenn man Glueck hat, kommt dann mal ne Action-Szene und nicht gleich die Naechste, die sich ewig lange hinauszieht und eventuell noch belabert wird.

Nochdazu haben wir hier wieder alles, was ein drehbuchgerechter Film braucht: Verlassene Frau, aus Pflicht mit jemand anderem zusammen, natuerlich immer noch den Titelhelden liebend. Hirnschaaden, Der natuerlich immer nur dann in Erscheinung tritt, den Film noch laenger hinauszuziehen. Eine Daemlichkeit folgt der Naechsten, dass ich nur noch kotzen will, wenn mitten in der Stirkampfarena (ob das in unserer Zeit ueberhaupt noch sein muss?) mit der Waffe rumrennt und keinen, aber auch wirklich keinen interessiert es? Naja, hauptsache die Stire mit Spiessen im Ruecken schauben und schrubben auf dem Boden.

Sorry, dieser Film strotz so vor daemlichen Szenen und Momenten, dass ich es nicht mal mehr geschafft habe, mein Hirn auszuschalten. Dafuer gab es naemlich viel zu wenig Action und zuviel... Gelaber und Dummheit, genau.

2/10 wasweissich, mir auch egal

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Jim Terrier (Sean Penn) war einst Angehöriger der Special Forces und hat sich inzwischen einer Söldnertruppe angeschlossen, die auf besonders heikle Aufträge spezialisiert ist. 2006 übt die Eliteeinheit in der Demokratischen Republik Kongo ein tödliches Attentat auf den einheimischen Bergbauminister aus, um ausländischen Firmen leichteren Zugang zu den reichen Bodenschätzen des Landes zu sichern. Nach der Aktion muss Terrier den Kongo überstürzt verlassen, wobei seine Freundin, die Ärztin Annie (Jasmine Trinca) zurückbleibt. Nach dieser Erfahrung beendet Jim sein Söldnerdasein und kehrt erst acht Jahre später im Auftrag einer Hilfsorganisation in den Kongo zurück. Er baut nun Brunnen, doch eines Tages wird er bei der Arbeit überfallen und die erneute Flucht nach London gelingt ihm nur knapp. Terrier muss feststellen, dass offenbar jemand systematisch Jagd auf die Mitglieder seiner früheren Söldnergruppe macht und alarmiert seine ehemaligen Kollegen. Schließlich begegnet er auch seiner großen Liebe Annie wieder...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/215648.html

[/Kritik]

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