King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Shark Bait
(Shark Bait / JetSki) | | | Land: | United Kingdom 2022 | | | | Regie: | James Nunn | | Darsteller: | Holly Earl, Jack Trueman, Catherine Hannay, Malachi Pullar-Latchman, Thomas Flynn, Daniel Casingena, Manuel Cauchi, Maxime Durand, William Erazo Fernández, Ludovica Loda, Milo McDowell, Joshua Takacs | | | | Laenge: | 87 | | | Genre: | (Tier)Horror | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Zwischenzeitlich hat die Realitaet, in der Selfie-Vernarrte Idioten von Klippen stuerzen und ihr Leben lassen, bei der Suche nach dem perfekten Selfie, dass man sich ueber den Inhalt, der bei solchen Filmen ja schon bald nicht mehr aufregen kann  auch wenn ich es nach wie vor einfach extrem bescheuert finde, mit einem JetSki aufs offene Meer zu fahren, ohne dass schwimmen kann 
Aber gut, wie gesagt: Das kann man immer mehr hinnehmen  und "Shark Bait" startet, wenn man mit den eben erwaehnten, jugendlichen Dummheiten leben kann, mal gar nicht so schlecht. Angenehme Optik, kein unendliches Ziehen des Anfangs, sondern recht schnell befindet sich unser Haifutter auf dem offenen Meer und verteilt - der naechsten unfassbaren Bloedheit geschuldet - lustig Blut im Wasser, damit der Hai auch einen Grund hat, hier nach seinem Futter zu suchen 
So weit so gut war ich bis hierhin erstmals sogar echt positiv ueberrascht, dass "Shark Bait" trotz gefuehlt nicht enden wollender, beteiligter Produktionsfirmen (selten ein gutes Zeichen) was herzugeben verstand...
...was er aber leider nicht bis zum Ende halten konnte  Die Geschichte wird dann zaeh und einfallslos und zieht sich dahin. Es ist eben eine Art "Open Water", wo sonst nichts weiters geschieht: 4 dumme Jugendliche schwimmen auf dem offenen Meer und warten, bis der Hai sie gefressen hat - oder auch nicht. Es gibt keine Abweichung, keine Überraschung, keine sonderliche Spannung, keine Beklemmung und, noch viel schlimmer: Weil sie sich wirklich so saudoof verhalten, halt auch keinerlei Mitleid oder Mitgefuehl mit den Akteuren.
Hinzukommend gesellt sich dann ein weiterer Storyverlauf, bei dem es mir dann echt zuviel wurde...
...was in meinen Augen damit "Hark Bait" trotz deutlich besserer Optik als alle Asylum-Produktionen zusammen zu einem bedeutungslosen Rohrkrepierer voller Dummheit und Langeweile werden lies.
Eigentlich sehr, sehr schade drum... aber "The Shallow" bleibt bei qualitativ besseren Hai-Filmen weiterhin eher die Wahl des Sehens.
3/10 dummen Jugendlichen
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Eine Gruppe von Freunden will das Wochenende ausgiebig genießen. Dafür klauen sie ein paar Jetskis und rasen damit aufs Meer hinaus - was in einem schrecklichen Frontalzusammenstoß endet. Mit einem schwer verletzten Freund kämpfen sie darum, einen Weg nach Hause zu finden, während um sie herum im Wasser Raubtiere auftauchen ...
Quelle: Filmstarts.de |
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