King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Dam Sharks (Dam Sharks) | | | Land: | USA 2016 | | | | Regie: | James Kondelik , Jon Kondelik | | Darsteller: | Jason London, Kabby Borders, Corey Craig, Robert Craighead, Matt Mercer, Paige Lauren Billiot, Eric Paul Erickson, Michelle DeMond, Jessica Blackmore, Will Leon, Janelle Beaudry, Saxon Jones, Francis Gonzalez, Ashton Bingham, Neka Zang, Jason Brillantes, Nicole Reddinger, Andy Earle | | | | Laenge: | 83 min | | | Genre: | Action / Horror / Sci-Fi | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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So. Mit "Dam Sharks", "Planet of the Sharks", "Sharktopus Vs. Whalewolf" und "Ice Sharks" mal wieder einen kleinen Hai-Marathon hingelegt *g Gesehen in der Reihenfolge wie ich persoenlich dachte, dass sich ihre Qualitaet steigert...
Und da gleich mal voll geirrt Denn die hier Damm bauenden Bieber-Haie (waere definitiv der schoenere Name gewesen. Oder Dam'n'Sharks oder so) ist ueberraschender- und wohl erstaunlicherweise weise mit Abstand das staerkste Glied in dieser 4er Reihe. Was der Tatsache geschuldet ist, dass die Gebrueder Kondelik nicht nur wissen was sie wollen, sondern auch die Faehigkeit besitzen dieses Wissen gekonnt den minimalen Moeglichkeiten solcher Hai-Filme anzupassen und das Maximale dabei heraus zu holen :daumen: &
Das macht sich schon dahingehend bemerktbar, dass kleine Sound- & Schnittspielereien die technisch durchaus akzeptable Produktion zu unterstuetzen wissen. Unnoetige Laengen erspart sich der Film dahingehend, dass er mit kleinen Nebenstraengen wie der Mitarbeiter des Firmenausfluges (und damit natuerlich zu Haifutter verDAMMten ) garniert werden und es damit ausbleibt, eine einfach nicht vorhandene Story auf 90 Minuten Laufzeit auszudehnen. Kleine Gags lockern diese ganze (filmische Versanstaltung) auf und sorgen dafuer, dass sich der Film nicht zu ernst nimmt, aber auch nicht in totaler Bloedelei und voelligem Overacting sich selbst zum scheitern verurteilt. Unterm Strich also dahingehend einfach alles einfach nur richtig gemacht und die Darsteller agieren ihren Moeglichkeiten entsprechend ebenfalls ueberzeugend.
Tricktechnisch waren diese Hai-Filme nun ja noch nie der Ueberflieger, wurden aber zwischenzeitlich dahingehend etwas aufgewertet, dass man nicht mehr mit C64er Grafik im HD-Format gequaelt wird, sondern man zwischenzeitlich eher mit fruehen Amiga-Qualitaeten optisch stimuliert wird. Auch wenn's immer noch kein Ueberflieger ist *lach. Doch da "Dam Sharks" diese Einsaetze nicht uebertreibt und dennoch eine lustige Menge an abgetrennter Koerperteile und Blutspritzer zu verteilen versteht, macht selbst das Spaß
Natuerlich kein Hai-Film ohne haarstraeubende Handlungsstraenge. Da macht auch "Dam Sharks" keine Ausnahme, wenn man mit aller Gewalt versucht, sich mit einem per Pfeil und Bogen an einen Baum geschossenen Seil an das Fluss (!!) Ufer zu ziehen, in der naechsten Szene dann aber sieht, wie sie mit einem Paddel versuchen, das Boot in der Flussmitte zu halten Das ist bei diesem Film auf Grund des Restes aber eher erheiternde Nebensaechlichkeit *g
Neben dem damals extrem positiven "Sand Sharks" definitiv einer der besseren Sorte aus diesem unendlichen Quark an oftmals gewquirrltem Murks, dem ich voellig uebertriebene, aber dennoch eben unterhaltende
7/10 motivierenden Firmenausfluege
vergebe... Und ja, das ist mein voller Ernst
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Kate (Jessica Blackmore) ist Sheriff. Als sie eines schönen Tages mit ihrem Kumpel einen Damm auf dem Fluss begutachtet müssen sie feststellen, dass die Biber durch Abwesenheit glänzen. Die zweite Entdeckung zeigt deutlich auf weshalb: Es sind nämlich Haie, die den Dam gebaut haben. Unter anderem mit Teilen von Menschen, die sie nicht gefessen haben. Warum? Weil dadurch das Wasser steigt bzw. Menschen kommen, um nachzusehen was los ist und deshalb immer jede Menge Futter zur Verfügung steht.
Zur gleichen Zeit sind Tanner Brooke (Jason London) und seine MitarbeiterInnen auf Firmenausflug. Paintball, Bogenschießen und Spaß haben. Wenn nur Tanner nicht so gierig wäre und das alles ohnehin nur ein Vorwand ist, weil Tanner die nicht eingeladenen MitarbeiterInnen durch seine Sekretärin feuern lässt ohne den Anwesenden ein Wort zu sagen.
Natürlich machen ihnen allen die Haie einen Strich durch die Rechnung. Die Haie haben aber nicht damit gerechnet, dass sich Kate Hilfe bei Carl (Robert Craighead) holt, denn der weiß, wie man Probleme löst …
Quelle: DarkAgent |
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