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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Monstrum / Mulgoe


Geschrieben von: Sidschei am Wed, 26 October 2022, 02:41
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Monstrum
_OTitel_
Mulgoe
_Regisseur_
Jong-ho Huh
_Darsteller_
Myung-Min Kim, Kim In-kwon, Hyeri Lee, Choi Woo-sik, Park Sung-woong, Hee-soon Park, Lee Kyung-young, Kyu-bok Lee, Kim Jun Bum, Yoon Byung-hee, Ji Yoon Hong, Won-hee Jo, Joon-Bum Kim, Kim Kyu-baek, Kim Min-Suk, Do-Hyun Sung, Min-soo Sung, Hee-Myoung Yang
_Genre_
Action, Fantasy, Horror
_Land_
South Korea
_Jahr_
2018
_Laenge_
105
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/268327.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt4374286/
_GesehenAls_
Koreanische OmeU
[/Filmdetails]
Mmmmh... :gruebel.gif Zuerst entwickelte er sich wirklich anders, als ich dachte. Denn der von mir erwartete, sinnlose Monster-Film entwickelte sich zu einem Film in vergangenen Zeiten, der nciht nur eine Handlung, sondern auch gewisse Spannung in der Story-Entwicklung zu bieten verstend. Nicht auf hoechstem, aber doch ansprechendem Niveau entwickelte sich "Monstrum" so zu einer Geschichte, die mich in ihren Bann zu ziehen verstand.

Doch irgendwann verlore der Film, ausgerechnet mit dem Auftauchen des Monsters blink.gif , dann komplett seinen Faden. Die Story entwickelte sich wirr, etwas durcheinander und so dermassen uebertrieben, dass dies nicht nur mehr auf asiatische Filmkultur zu beziehen war. Voellig unrealistische Kaempfe einzelner gegen Alle in einem eben realistisch sein wollenden Umfeld machten aus dem bis dahin nicht unspannenden Krimi/Thriller nun ein Kampf- und Monster-Spektakel, welches zunehmend mein Interesse auch ob zahlreicher Wiederholungen der Ereignisse verlor. Der monstroese Endkampf setzte dann dem ganzen wirklich den Stempel der Laecherlichkeit auf.

Langweile zog ein und der Film zog sich in der zweiten Haelfte so kaugummimaessig in die Laenge, dass ich nach 100 Minuten das Gefuehl hatte, bereits 3 Stunden vor der Leinwand zu sitzen und in den letzten Atemzuegen sogar noch die Spul-Taste zu druecken verstand.

Bisschen schade, nach dem Einstieg. So ist "Monstrum" nun kein wirklich schlechter Film, aber die nach der Haelfte eingeschlagene Richtung konnte mich nicht mehr fesseln und so begeistern, dass mein persoenliches Interesse dann einfach quasi verschwand...

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Korea, Anfang des 16. Jahrhunderts: Die Pest geht um und fordert unzählige Opfer. Besonders die Gegend um den Berg Ingwansan leidet an der Seuche. Doch damit nicht genug, denn neben der tödlichen Krankheit sorgt eine wilde Kreatur für zusätzliche Leichen. Das Monstrum lebt in den Bergen und labt sich gerne an vorbeiziehenden Wanderern. Als König Jung Jong (Hee-son Park) davon erfährt, glaubt er zunächst nicht so richtig an die tatsächliche Existenz der fleischfressenden Bestie. Er schickt seine fähigsten Soldaten Jin Yong (Park Sung-Woong) und Yoon Gyeom (Myung-Min Kim) auf die Suche nach dem Monster. Gemeinsam mit der begabten Bogenschützin Myung (Hyeri) sollen die erfahrenen Kämpfer herausfinden, ob die blutrünstige Bedrohung real ist und sie gegebenenfalls beseitigen. Schnell wird den Soldaten klar, dass die Berichte um das Monstrum wahr sind. Den Beauftragten des Königs steht ein blutiger Kampf bevor…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/268327.html

[/Kritik]

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