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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Forest


Geschrieben von: Sidschei am Wed, 11 May 2016, 10:45
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Forest
_OTitel_
The Forest
_Regisseur_
Jason Zada
_Darsteller_
Natalie Dormer, Eoin Macken, Stephanie Vogt, Osamu Tanpopo, Yasuo Tobishima, Ibuki Kaneda, Akiko Iwase, Kikuo Ichikawa, Noriko Sakura, Jozef Aoki, Yûho Yamashita, Taylor Kinney, Gen Seto, Terry Diab, Nadja Mazalica, Lidija Antonic, Takako Akashi, Yuriri Naka, Yukiyoshi Ozawa, Nemanja Naumoski, Tales Yamamoto
_Genre_
Horror / Mystery / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2016
_Laenge_
93 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/229209.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3387542/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
ohno.gif Schlimmer geht immer laugh.gif Hier der naechste, komplette Rohrkrepierer, der die Kontinente USA und Asian wohl kaum aus filmischen sondern mehr aus finanziellen Gruenden (erfolglos) miteinander zu verbinden versucht.

Auch dieser, sich interessant anhoerende Film rund um einen Selbstmordwald ist ein totaler Komplettausfall und versteht bestens aufzuzeigen, wie man eine Geschichte nicht erzaehlen solle laugh.gif

Inhaltliche Konsistenz ist bei diesem Film nullkommanicht gegeben und auch die vermeindlichen Schockeffekte, die so ein Selbstmordwald von sich aus nicht wirklich herzugeben versteht, kann "The Forest" nur in kompletter Unzusammengehoerigkeit in Traeumen der Protagonistin von sich geben. Das ruft beim Seher nicht nur den Wunsch die oftmals benoetigte 'Traumpolizei' zu rufen, sondern ergibt auch keinerlei inhaltlichen, geschweige denn spannenden oder schockierenden Zusammenhalt, was die sich still verbreitende, gaehnende Langeweile des Filmes noch deutlich zu steigern versteht.

Inhaltlich schiesst der Film mit seinen vermeindlichen Zwillingsschwestern allerdings den kompletten Vogel ab loli.gif Wenn die Zwillingsschwester zum einen blankes Entsetzen ausloest, da Menschen denken die Verschollene sei von den Toden wieder auferstanden, treibt es einem einfach nur die Traenen vor Lachen ins Gesicht, wenn eben selbige, angeblich so identisch aussehende Zwillingsschweter ein Bild ihrer verschollenen (Zwillings)Schwester vorzeigen muss, um ihre Suche zu unterstuetzen zahn.gif

Dieser voellig zusammenhaltslose Schwachsinn zieht sich durch den gesamten Film, an dem ich ebenfalls kein gutes Argument zum Ansehen finden kann... ausser, dass er voellig unfreuwillig und sicherlich ungewollt zu hefitgen Lachattacken ob der dargebotenen Scheisse fuehren kann laugh.gif

1/10 Filmemachern, die selbst mal in den Selbstmordwald gehen sollten... (sorry zwinker.gif )



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Sara (Natalie Dormer) und ihre Zwillingsschwester Jess haben einen ganz besonderen Draht zueinander und fühlen es, wenn mit der anderen etwas nicht stimmt. So ist Sara auch ernsthaft alarmiert, als sie eines Nachts von ihrer Schwester in Not träumt. Sie findet heraus, dass Jess nach Japan gereist ist und dort den mysteriösen Aokigahara-Wald betreten haben soll, einen Ort, den Menschen aufsuchen, um Selbstmord zu begehen. Es heißt, dass die Geister der Toten des Nachts zurückkehren und abseits der Waldwege Unheil verbreiten. Sara reist ihrer Schwester hinterher und ist fest entschlossen, trotz aller Warnungen der Einheimischen nach Jess zu suchen. Gemeinsam mit einem Freund (Taylor Kinney) und dem Fremdenführer Michi (Yukiyoshi Ozawa) betritt die junge Amerikanerin den unheimlichen Wald…
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/229209.html

[/Kritik]

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