Druckbare Version des Themas
Hier klicken um das Thema im Original Format zu betrachten.
MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Exam - Tödliche Prüfung


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 07 January 2019, 13:37
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Exam - Tödliche Prüfung
_OTitel_
Exam
_Regisseur_
Stuart Hazeldine
_Darsteller_
Adar Beck , Gemma Chan , Nathalie Cox , John Lloyd Fillingham , Chukwudi Iwuji , Pollyanna McIntosh , Luke Mably , Jimi Mistry , Colin Salmon , Chris Carey
_Land_
_Jahr_
2009
_Laenge_
101 min
_Genre_
Thriller
_Land_
UK
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/176010.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1258197/
[/Filmdetails]
Die Idee ist raffiniert: 8 Bewerber auf einen Job muessen die Antwort auf eine einzige Frage geben. Doch, die Frage vor der Antwort ist: Was ist die Frage?

"Exam" hangelt sich durchaus ansehlich und wenig nervend durch das riskante Thema Gruppendynamik und weiss hier, zum Glueck, nur recht wenig zu nerven. Die Einfaelle der Story sind ok, die Aufloesung auch, die Handlung und deren Herbeifuehrung ebenfalls, eine Spannung und ein spannungstreibendes Hinfuehren auf die Frage der Antwort ist durchaus gegeben.

Dennoch hat mir bei "Exam", der auch als Mind-Fuck teilweise gefuehrt wird, einfach irgendwie etwas gefehlt. Es ist nicht die brodelnde Spannung, es sind keine wirklich aus dem Stuhl reissende Wendungen und auch die Aufloesung ist nun nicht so schockierend, aber dennoch durchaus durchdacht.

Vondaher reicht es durchaus noch fuer:

6/10 Fragen, oder Antorten. Oder Beidem zwinker.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Jeder träumt vom Traumjob. Acht Kandidaten haben die Chance. Sie haben die finale Stufe des Bewerbungsprozesses bei einem mächtigen, aber höchst geheimnisvollen Pharma-Unternehmen erreicht. Und es gibt eine weitere besondere Motivation: Weltweit greift eine Pandemie um sich. Mitarbeiter des Unternehmens bekommen Zugriff auf die überlebensnotwendigen Medikamente. Der Prozess selbst scheint einfach: Es gilt nur eine einzige Frage zu beantworten, auf die es nur eine einzige Antwort gibt. 80 Minuten haben die acht Kandidaten Zeit, die richtige Lösung zu finden und drei Regeln gilt es einzuhalten: die Wachen dürfen nicht angesprochen werden, der Prüfungsbogen nicht beschädigt werden und der Raum nicht verlassen werden. Doch als die Kandidaten den Prüfungsbogen umdrehen, erleben sie ihr blaues Wunder: der Zettel ist leer. Ein Nervenspiel wird in Gang gesetzt und bald steht nur noch eine Frage im Raum: Wie weit würdest Du gehen, um Deinen Traumjob zu bekommen?

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/176010.html

[/Kritik]

Powered by Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© 2002 Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)